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Text + Kritik - 197: Friedrich Christian Delius

Tedesco · Tascabile

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Als Lyriker und Dokumentarsatiriker, Erzähler und Essayist ist Friedrich Christian Delius einer der wichtigsten literarischen Chronisten der alten und neuen Bundesrepublik. Seine "politisch hellwachen, ideologieresistenten und menschenfreundlichen Texte", so die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung über den Büchnerpreisträger, "loten die historischen Tiefendimensionen der Gegenwart aus".

Sommario

- Friedrich Christian Delius: Die Jerusalemer Krawatte- Bastian Schlüter: Vom Hoffen udn Fürchten. Deutschlandthema und erzählerische Anlage in F.C. Delius' "Der Sonntag, an dem ich Weltmeister wurde"- Hans Richard Brittnacher: Der Held und sein Wetter. Zur Kunst einer Dissertation über ein Kunstmittel- Insa Wilke: Aus der Distanz. Annäherung an den Lyriker Friedrich Christian Delius- Helmut Peitsch: Literatur als öffentliche Verteidigung des Rechts auf Kritik. Zu F.C. Delius' Dokumentarpolemik "Wir Unternehmer"- Egon Schwarz: Adenauerplatz- Constanze Reichardt: Terroristen und Kommunisten. Intertextuelle Bezüge in "Himmelfahrt eines Staatsfeindes"- Monica Lumachi: "Konversation über das unendliche Thema Rom". Italienbilder im Werk von Friedrich Christian Delius- Axel Schildt: "Als die Bücher noch geholfen haben". Überlegungen zum Nutzen einer Lektüre von F.C. Delius für die zeithistorische Betrachtung der 1960er und 1970er Jahre- Constanze Reichardt: Bibliografie zu Friedrich Christian Delius- Notizen

Info autore

Hugo Dittberner, 1944 in Gieboldehausen bei Duderstadt geboren, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Göttingen. Er promovierte 1972 mit einer Arbeit über Heinrich Mann. Dittberner veröffentlichte Romane, Erzählungen und Gedichte und lebt als freier Schriftsteller in Niedersachsen.

Steffen Martus, geb. 1968, Studium der Germanistik, Philosophie, Soziologie und Politologie in Regensburg und Berlin, 1998 Promotion, Wiss. Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin. Veröffentlichungen zur Sprachtheorie im 17. Jahrhundert und zur Dramengeschichte der Aufklärung sowie zu Hagedorn, Gellert, Wieland und Goethe.

Prof. Heinz Ludwig Arnold, geb. 1940, ist weit über die Grenzen Deutschlands hinaus als einer der besten Kenner der Gegenwartsliteratur bekannt. Er ist Herausgeber der Zeitschrift 'TEXT + KRITIK', des 'Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur' (KLG) und des 'Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur' (KLfG).

Dettagli sul prodotto

Autori Heinz Ludwig Arnold
Con la collaborazione di Heinz L. Arnold (Editore), Heinz Ludwig Arnold (Editore), Ditt (Editore), Hugo Dittberner (Editore), Hugo Dittberner u a (Editore), Irmela von der Lühe (Editore), Steffen Martus (Editore), Irmel von der Lühe (Editore), Irmela von der Lühe (Editore)
Editore Edition Text und Kritik
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.01.2013
 
EAN 9783869162393
ISBN 978-3-86916-239-3
Pagine 97
Dimensioni 149 mm x 228 mm x 10 mm
Peso 166 g
Collane Text + Kritik
Text + Kritik
Serie Text und Kritik
Text+Kritik. Zeitschrift für Literatur Heft 197
Text und Kritik
TEXT+KRITIK
Text+Kritik. Zeitschrift für Literatur Heft 197
Categoria Scienze umane, arte, musica > Scienze linguistiche e letterarie

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