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Alzheimer ist keine Krankheit, sondern ein Phantom. Ein gezielt geschaffenes Konstrukt, mit dem sich Ängste schüren und riesige Märkte für Medikamente schaffen lassen. Die Angst vor dem Vergessen trifft den Nerv alternder Gesellschaften: Millionen Menschen schlucken Mittel, von denen nie bewiesen wurde, dass sie etwas nützen. Cornelia Stolze zeigt, dass Alzheimer häufig kein unausweichliches Schicksal ist - sondern auch eine Frage des Lebensstils.
Info autore
Cornelia Stolze, geboren 1966, Diplom-Biologin und Wissenschaftsjournalistin, lebt in Hamburg. Seit Mitte 1990 schreibt sie als freie Autorin und Redakteurin über Medizin und Psychologie sowie über die Tricks, mit denen sich Forscher, Ärzte und Pharma -firmen in unserem Gesundheitssystem selbst bedienen. Sie arbeitet u.a. für Die Zeit, den Stern, die Süddeutsche Zeitung, GEO, Spiegel Online und die Financial Times Deutschland. Nach Abschluss ihres Studiums war sie Pressereferentin am Max-Delbrück-Centrum in Berlin-Buch sowie am Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried. Für verschiedene Forschungsinstitute konzipiert und realisiert sie populärwissenschaftliche Broschüren sowie Websites, u.a. zu den Themen Hirnforschung und Neurowissenschaften sowie Stammzellenforschung und Systembiologie.
Riassunto
* Großes Presseecho auf die Erstveröffentlichung
* Wichtiges Buch, das eine der Grundängste der Deutschen behandelt
* 10.000 verkaufte Exemplare als HC
Alzheimer ist keine Krankheit, sondern ein Phantom. Ein gezielt geschaffenes Konstrukt, mit dem sich Ängste schüren und riesige Märkte für Medikamente schaffen lassen. Die Angst vor dem Vergessen trifft den Nerv alternder Gesellschaften: Millionen Menschen schlucken Mittel, von denen nie bewiesen wurde, dass sie etwas nützen. Cornelia Stolze zeigt, dass Alzheimer häufig kein unausweichliches Schicksal ist - sondern auch eine Frage des Lebensstils.