Ulteriori informazioni
Innerhalb des deutschen Bildungssystems stellen schulische Übertritte von einer Schulart in die nächste eine besondere bildungsbiografische Herausforderung dar. Grund dafür ist die immer noch mangelnde Anschlussfähigkeit der aufnehmenden und abgebenden Institution. Aus Sicht der Beteiligten kann der schulische Übergang in eine weiterführende Schule als ein "latent ereignisreiches Moment" betrachtet werden, bei dem eine individuelle Problemhaftigkeit dann auftritt, wenn die Bildungswünsche und Einschätzungen der beteiligten Schüler, Eltern und Lehrer auseinandergehen. In seiner Studie beleuchtet Thomas Wiedenhorn Fragestellungen zum Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe aus Schüler-, Eltern- und Lehrersicht.
Sommario
Aus dem Inhalt:
Der organisatorische, rechtliche und personale Rahmen der Bildungsentscheidung - Das theoretische Konzept zur Ausrichtung des Untersuchungsschwerpunkts - Theoretische und empirische Anbindungsstellen an die Forschung zur Bildungsentscheidung - Darstellung der schriftlichen Befragung - Darstellung der mündlichen Befragung
Info autore
Dr. Thomas Wiedenhorn ist akademischer Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Weingarten (Arbeitsstelle Schulgeschichte) und habilitiert zur Geschichte der Volksschule in Baden-Württemberg.
Riassunto
Innerhalb des deutschen Bildungssystems stellen schulische Übertritte von einer Schulart in die nächste eine besondere bildungsbiografische Herausforderung dar. Grund dafür ist die immer noch mangelnde Anschlussfähigkeit der aufnehmenden und abgebenden Institution. Aus Sicht der Beteiligten kann der schulische Übergang in eine weiterführende Schule als ein „latent ereignisreiches Moment“ betrachtet werden, bei dem eine individuelle Problemhaftigkeit dann auftritt, wenn die Bildungswünsche und Einschätzungen der beteiligten Schüler, Eltern und Lehrer auseinandergehen. In seiner Studie beleuchtet Thomas Wiedenhorn Fragestellungen zum Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe aus Schüler-, Eltern- und Lehrersicht.
Prefazione
Chancengleichheit im Bildungsentscheidungsprozess