Esaurito

Als der Tag begann

Tedesco · Copertina rigida

Descrizione

Ulteriori informazioni

Oft traurig und doch voller Witz und Lebensmut eine wahre Geschichte vom Erwachsenwerden und Überleben
Liz Murray, aufgewachsen in der Bronx, Eltern drogensüchtig, mit 15 obdachlos, ohne Schulausbildung. Wie schafft sie den Absprung in ein Leben mit Zukunft? Liz Murray erzählt vom Erwachsenwerden, davon, wie sie ihre Eltern verliert und sich mühevoll ein Harvard-Stipendium erarbeitet, mit einer Sprache, die anrührend und humorvoll zugleich alles lebendig werden lässt.
Schon als kleines Kind weiß Liz Murray, was es heißt, am Existenzminimum zu leben. Armut und Hunger bestimmen den Alltag ihrer Familie. Doch obwohl die Hippie-Eltern drogenabhängig sind, erleben Liz und ihre Schwester Lisa nicht nur Elend und Leid. Im Gegenteil, ihr Vater ist ein schräger, aber liebevoller Mensch, und er bringt seinen Töchtern bei, nicht auf das Geschwätz der Leute zu hören, sondern der Welt kritisch zu begegnen. Die Momente des Glücks sind dennoch kurz. Mit 15 ist Liz obdachlos, schwänzt die Schule und zieht mit anderen Kindern, die auch nirgends hingehören, durch die Straßen. Erst als ihre Mutter an Aids stirbt, wird Liz klar, dass sie so nicht enden will. Mit großer Willenskraft und einem Durchhaltevermögen, das sie selbst erstaunt, schafft sie mit 19 ihren Highschool-Abschluss und macht ihren Weg bis an die Eliteuniversität Harvard.

Info autore

Liz Murray wird 1980 in der Bronx geboren. Mit 15 Jahren ist sie obdachlos, mit 16 Halbwaisin. Beim Anblick des Sarges ihrer Mutter wird ihr klar, dass sie nur dieses eine Leben hat, und sie geht endlich wieder zur Schule. Mit 19 schafft sie ihren Highschool-Abschluss, bekommt ein Harvard-Stipendium der New York Times und absolviert die Universität 2009 erfolgreich. Sie gewinnt mehrere Preise und leitet heute ihre eigene Coaching-Agentur in New York.

Relazione

"So intensiv, dass man immer mehr wissen möchte. Erschreckend, zugleich aber höchst faszinierend." GONG

Dettagli sul prodotto

Autori Liz Murray
Con la collaborazione di Frauke Brodd (Traduzione)
Editore Diana
 
Titolo originale Breaking Night
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 23.03.2011
 
EAN 9783453291089
ISBN 978-3-453-29108-9
Pagine 479
Peso 652 g
Categoria Narrativa > Romanzi > Biografie romanzate

Recensioni dei clienti

  • Als der Tag begann

    Scritta il 12. giugno 2012 da Themistokeles.

    Inhalt: Liz Murray muss schon als kleines Kind lernen, was es heißt zu hungern, zu frieren, auf sich gestellt zu sein und einfach kein Geld zu besitzen, denn ihre Familie lebt am Existenzminimum. Ihre Eltern sind drogenabhängig und wenden den größten Teil ihres Geldes für Drogen auf, vergessen ihre Töchter jedoch nie ganz. Liz und ihre Schwester Lisa erleben ein ganz spezielle Art von Liebe, zu der ihre Elter noch fähig sind. Um ihren Eltern näher zu kommen, wird Liz schon früh erwachsen und unterstützt ihre Famile auf ihre Art und so weit sie in ihrem Alter dazu fähig ist. Nachdem ihre Mutter jedoch an Aids erkrankt und den Vater verlässt, um mit Lisa zu einem anderen Mann zu ziehen, wird das Leben für Liz nur noch komplizierter. Zwischen Obdachlosigkeit, Erziehungheimen, Schulschwänzen und falschen sowie richtigen Freunden, muss Liz versuchen ihren Platz im Leben zu finden. Vielleicht auch den Ausweg finden, um ein neues und besseres Leben zu finden.



    Meinung: Das Buch war für mich mal etwas ganz anderes, denn bisher habe ich eigentlich kaum Geschichten gelesen, die auf realen Tatsachen beruhen. Was mich beeindruckt hat, ist die Intensität, mit der Liz Murray es schafft, ihre Kindheit zu beschreiben und wie detaiiliert es ihr gelingt, die Dinge für den Leser lebendig zu machen, so schrecklich diese oftmals auch sind. Ich könnte mir nämlich kein Leben in den Umständen vorstellen, in denen sie ihres gemeistert hat und muss ehrlich sagen, dass ich davon beeindruckt bin, dass sie das geschafft hat. Besonders wenn man bedenkt, wie früh sie erwachsen werden musste und wie viel ihrer Kindheit ihr doch geklaut wurde.

    Das Buch hat gleichwohl etwas spannendes wie auch etwas bewegendes an sich. Man weiß zwar, dass alles gut ausgehen wird, aber dennoch ist es schlimm zu erfahren, woher die Probleme kamen und interessant zu erfahren, wie sie es doch immer irgendwie geschafft hat damit umzugehen und ihrem Leben letztendlich eine 180° Wendung zu geben.

    Es handelt sich bei dieser Geschichte auf jeden Fall um eine, die einem zum Nachdenken anregt und eine auch mit der Gewissheit zurücklässt, dass man alles schaffen kann, wenn man nur daran glaubt und vor allem für seine Ziele kämpft.

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