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Urbanes Gärtnern ist 'in': In vielen Städten entstehen derzeitganz unterschiedliche Initiativen, um Brachen und Grünflächenals Bebauungs- und Erholungsflächen gemeinsam zunutzen. Urban Gardening als Trendthema ist zwar ein nochjunges Phänomen, es steht aber in einer langen Tradition, dieden Nutzen des Kleingartens für die Stadtbevölkerung immerhervorgehoben hat.Dieser illustrierte Band bietet einen Überblick über Entstehung,Entwicklung und Ausgestaltung von städtischenKleingärten, ihre Erscheinungsformen sowie die Bedeutungfür die Bevölkerung.Verschiedene Gartentypen werden vergleichend vorgestellt,ihre historische Entwicklung aufgezeigt und ihre jeweiligenVorzüge bewertet: vom traditionellen Familiengärten überden Mietergarten der klassischen Arbeitersiedlung bis hinzum mobilen Gemeinschaftsgarten oder dem interkulturellenGarten. Konkrete Beispiele aus Zürich und Winterthur schaffeneinen lokalen Bezug.Im Vordergrund stehen Fragen wie: Was können Kleingärtenfür die Stadtbevölkerung leisten? Welche Form eines Kleingartensist die angemessene, und wie können sich traditionelleKleingärten auch in der Zukunft behaupten?
Info autore
Laura Schwerzmann, geboren 1986, studierte Landschaftsarchitektur nach ihrer Ausbildung zur Hochbauzeichnerin. Sie lebt in Winterthur und freut sich darauf, irgendwann einen eigenen Kleingarten zu pflegen.
Riassunto
Urbanes Gärtnern ist 'in': In vielen Städten entstehen derzeit
ganz unterschiedliche Initiativen, um Brachen und Grünflächen
als Bebauungs- und Erholungsflächen gemeinsam zu
nutzen. Urban Gardening als Trendthema ist zwar ein noch
junges Phänomen, es steht aber in einer langen Tradition, die
den Nutzen des Kleingartens für die Stadtbevölkerung immer
hervorgehoben hat.
Dieser illustrierte Band bietet einen Überblick über Entstehung,
Entwicklung und Ausgestaltung von städtischen
Kleingärten, ihre Erscheinungsformen sowie die Bedeutung
für die Bevölkerung.
Verschiedene Gartentypen werden vergleichend vorgestellt,
ihre historische Entwicklung aufgezeigt und ihre jeweiligen
Vorzüge bewertet: vom traditionellen Familiengärten über
den Mietergarten der klassischen Arbeitersiedlung bis hin
zum mobilen Gemeinschaftsgarten oder dem interkulturellen
Garten. Konkrete Beispiele aus Zürich und Winterthur schaffen
einen lokalen Bezug.
Im Vordergrund stehen Fragen wie: Was können Kleingärten
für die Stadtbevölkerung leisten? Welche Form eines Kleingartens
ist die angemessene, und wie können sich traditionelle
Kleingärten auch in der Zukunft behaupten?