Ulteriori informazioni
"Ein Handbuch, wie man es sich wünscht ..." (Prof. Dr. Eberhard Jäckel)
Das "Unternehmen Barbarossa", mit dem der Überfall auf die die Sowjetunion verschlüsselt wurde, war nicht nur ein klassischer Fall eines Aggressionskrieges, sondern - da er unter Brechung aller bis dato gültigen Regeln des Kriegsvölkerrechts geführt wurde - ein von rasseideologischen und machtpolitischen Motiven gleichermaßen geprägter Vernichtungskrieg. Noch heute bestehen in der SU Ängste vor den Deutschen.
Info autore
Gerd. R. Ueberschär, geboren 1943, war von 1976 - 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Militärgeschichtlichen Forschungsamt Freiburg und seit 1986 Lehrbeauftragter an der Universität Freiburg. Seit 1996 als Historiker und Archivar am Militärarchiv Freiburg.
Wolfram Wette, geboren 1940, studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Philosophie, 1971 Dr. phil., 1991 Habilitation, 1971-1995 am Militärgeschichtlichen Forschungsamt (MGFA) in Freiburg i. Br.; seit 1998 apl. Professor für Neueste Geschichte am Historischen Seminar der Universität Freiburg i. Br.. Mitbegründer und mehrfach Sprecher des Arbeitskreises Historische Friedensforschung (AHF), Mitherausgeber der Reihe "Geschichte und Frieden" und des Jahrbuchs "für Historische Friedensforschung"
Riassunto
"Ein Handbuch, wie man es sich wünscht …" (Prof. Dr. Eberhard Jäckel)
Das "Unternehmen Barbarossa", mit dem der Überfall auf die die Sowjetunion verschlüsselt wurde, war nicht nur ein klassischer Fall eines Aggressionskrieges, sondern - da er unter Brechung aller bis dato gültigen Regeln des Kriegsvölkerrechts geführt wurde - ein von rasseideologischen und machtpolitischen Motiven gleichermaßen geprägter Vernichtungskrieg. Noch heute bestehen in der SU Ängste vor den Deutschen.
