Ulteriori informazioni
Kein anderer Philosoph polarisiert so stark wie Peter Sloterdijk. Seine Thesen zur Zukunft der Gesellschaft und Politik, der Religion und Kultur haben immer wieder heftige Debatten ausgelöst und der Philosophie zu neuer gesellschaftlicher Bedeutung verholfen. Hans-Jürgen Heinrichs liefert nun zum ersten Mal eine umfassende Deutung von Sloterdijks immensem Werk, verknüpft mit den Etappen seines persönlichen Werdegangs. Dieses Buch wird schon bald unentbehrlich für die Auseinandersetzung mit Sloterdijks Philosophie und ihrer Bedeutung für das zeitgenössische Denken sein.
Info autore
Hans-Jürgen Heinrichs, geb. 1945, ist Psychologe und Ethnologe, Promotion zu psychoanalytischen und ethnologischen Theorien. Lehrtätigkeit an deutschen und schweizer Universitäten. Herausgeber ethnologischer und psychoanalytischer Werke, im Mai 2002 ausgezeichnet mit dem 'Preis für Dialogisches Denken". Der Autor lebt in Frankfurt und Gomera.
Riassunto
Kein anderer Philosoph polarisiert so stark wie Peter Sloterdijk. Seine Thesen zur Zukunft der Gesellschaft und Politik, der Religion und Kultur haben immer wieder heftige Debatten ausgelöst und der Philosophie zu neuer gesellschaftlicher Bedeutung verholfen. Hans-Jürgen Heinrichs liefert nun zum ersten Mal eine umfassende Deutung von Sloterdijks immensem Werk, verknüpft mit den Etappen seines persönlichen Werdegangs. Dieses Buch wird schon bald unentbehrlich für die Auseinandersetzung mit Sloterdijks Philosophie und ihrer Bedeutung für das zeitgenössische Denken sein.
Testo aggiuntivo
"Unter der eleganten Feder Hans-Jürgen Heinrichs nimmt Sloterdijks mäandernde Philosophie eine überschaubare Form an." Kersten Knipp, Der Freitag, 14.04.11.
"Er (Hans-Jürgen Heinrichs) zollt dem Respekt, was unübersetzbar bleibt. Und zeigt, dass niemand das Recht hat, sich irgendeiner Sache sicher zu sein. Hans Jürgen Heinrichs geht nicht dahin, wo - wie Sloterdijk sagen würde - "der Teufel wohnt": ins gefällige Land des Verstehens, wo einfältige Deutungen blühen. Schließlich hat Sloterdijk selbst sich mit seiner Kunst des Philosophierens gegen Vereinnahmungen immunisiert." Annette Brüggemann, Deutschlandfunk, 05.05.11
Relazione
"Unter der eleganten Feder Hans-Jürgen Heinrichs nimmt Sloterdijks mäandernde Philosophie eine überschaubare Form an." Kersten Knipp, Der Freitag, 14.04.11. "Er (Hans-Jürgen Heinrichs) zollt dem Respekt, was unübersetzbar bleibt. Und zeigt, dass niemand das Recht hat, sich irgendeiner Sache sicher zu sein. Hans Jürgen Heinrichs geht nicht dahin, wo - wie Sloterdijk sagen würde - "der Teufel wohnt": ins gefällige Land des Verstehens, wo einfältige Deutungen blühen. Schließlich hat Sloterdijk selbst sich mit seiner Kunst des Philosophierens gegen Vereinnahmungen immunisiert." Annette Brüggemann, Deutschlandfunk, 05.05.11