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Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler: Nordrhein-Westfalen I. Tl.1 - Rheinland. Einf. v. Udo Mainzer

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

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Darstellung der reichen Kulturlandschaft des Rheinlands. Das Spektrum umfasst durch Industrialisierung geformte Stadtlandschaften im Ruhrgebiet, mittelalterliche Kirchenbauten, modernen Kirchenbau, Burgen und Schlösser, Industrieanlagen und Verkehrsbauten. Als Georg Dehio 1912 im V. Band des Handbuchs der Deutschen Kunstdenkmäler die Region des Rheinlandes vorstellte, galt sein Augenmerk den Monumenten der alten Kulturlandschaft am Niederrhein sowie der angrenzenden Gebiete. Der neue Band trägt dem Wandel der Handelsstädte, weltlichen Residenzen und geistlichen Zentren durch die Umwälzungen im 19. Jahrhundert sowie den Veränderungen und Verlusten in Folge des Zweiten Weltkriegs Rechnung. Auch sind erstmals in großem Umfang Baudenkmale des späten 19. und des 20. Jahrhunderts erfasst. So stehen neben gut erhaltenen Kleinstädten auf dem Land durch die Industrialisierung geformte Stadtlandschaften im westlichen Ruhrgebiet sowie von Zerstörung und Wiederaufbau gezeichnete Stadtkerne. Einzigartige mittelalterliche Kirchenbauten wie die Dome in Köln, Aachen oder Essen werden ebenso gewürdigt wie zentrale Bauten des modernen Kirchenbaus. Neben Burgen und Schlössern werden Industrieanlagen,Verkehrsbauten und das ehemalige Regierungsviertel in Bonn eingehend beschrieben. Der Band umfasst in gewohnt alphabetischer Folge Städte und Ortschaften, oft mit Einleitungen zu ihrer Geschichte und Gestalt, Einzelobjekte mit Schilderungen ihrer Baugeschichte, Architektur, Ausstattung und kunsthistorischen Stellung sowie umfangreiches Karten- und Planmaterial. Alle Dehio-Bände im Überblick

Info autore

Ulrich Schäfer, geboren 1967, absolvierte nach dem Studium der Volkswirtschaft in Münster und des Journalismus in Washington D.C. eine Ausbildung an der Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg. Im Anschluss arbeitete er zunächst als Wirtschaftsjournalist beim Spiegel und danach bei der Süddeutschen Zeitung. Seit Anfang 2007 ist er dort Ressortleiter der Wirtschaftsredaktion.

Georg Dehio (1850-1932) wechselte Anfang der 1870er Jahre nach dem Studium der Geschichte bei Waitz und Sybel in Göttingen und Bonn zur Kunstgeschichte über. Er war Privatdozent in München und später Ordinarius in Königsberg und bis 1918 in Straßburg. In seinen letzten Tübinger Lebensjahren (ausschließlich gewidmet der 'Geschichte der Deutschen Kunst') wurden ihm zahlreiche hohe Ehrungen zuteil.

Dettagli sul prodotto

Autori Georg Dehio
Con la collaborazione di Dehio Vereinigung (Editore), Dehio-Vereinigung e.V. (Editore), Dehi Vereinigung (Editore), Dehi Vereinigung e V (Editore), Dehio Vereinigung e V (Editore)
Editore Deutscher Kunstverlag
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 03.05.2005
 
EAN 9783422030930
ISBN 978-3-422-03093-0
Pagine 1344
Dimensioni 133 mm x 185 mm x 49 mm
Peso 876 g
Illustrazioni mit 79 Plänen und Grundrissen, einem Künstlerverzeichnis, 11 zweifarb. Karten sowie einem Fachwörterlexikon
Collane Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler
Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler
Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler
Georg Dehio: Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler
Serie Handbuch der Deutschen Denkmäler
Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler
Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler
Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler
Georg Dehio: Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler
Categoria Scienze umane, arte, musica > Arte > Storia dell'arte

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