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Dass in der Finanzwelt in der Vergangenheit etliches schiefgelaufen ist - und vielleicht auch noch schiefläuft -, das mag wohl niemand bestreiten. Auch Banker, zumindest die seriösen, sehen dies selbstkritisch.Als solcher kennt Dr. Hubert-Ralph Schmitt, Privatbankier und Inhaber des Bankhauses Schilling, beide Seiten der Medaille. Einerseits die überzogene Erwartungshaltung vieler Anleger, ihre Selbstüberschätzung, dazu die in der Praxis immer verrückteren und in der Zukunft sicherlich bald unerfüllbaren Regularien des Gesetzgebers. Er kennt aber auch die Banker, die guten und die weniger guten.In diesem Buch wird das Bankgeschäft aus dem Blickwinkel der anderen Seite des Counters beleuchtet. Der Autor wird mit seinen Thesen keineswegs nur Zustimmung ernten. Es geht nicht um Verständnis, sondern um Verstehen. Denn das Bankgeschäft der Zukunft wird notgedrungen ein anderes sein müssen. Darauf müssen sich alle Beteiligten und besondersauch die Anleger einstellen.
Info autore
Hubert-Ralph Schmitt, geb.1960, Dipl.oec, Versicherungsfachwirt und Steuerfachwirt, Promotion 1986. Seit 1990 Generalbevollmächtigter bzw. Vorstand der Bank Schilling &Co Aktiengesellschaft, einer der wenigen noch vollständig unabhängigen Privatbanken. Die Tochtergesellschaft der Bank Schilling, die Dr. Schmitt GmbH Würzburg ist der größte nordbayerische Versicherungsmakler und seit 30 Jahren im Bereich Sach- und Personengeschäft tätig. Hubert-Ralph Schmitt hat regelmäßige Publikationen im Bereich der Bank-, Betriebswirtschafts- und Versicherungslehre, daneben diverse Lehraufträge.
Riassunto
Dass in der Finanzwelt in der Vergangenheit etliches schiefgelaufen ist – und vielleicht auch noch schiefläuft –, das mag wohl niemand bestreiten. Auch Banker, zumindest die seriösen, sehen dies selbstkritisch.
Als solcher kennt Dr. Hubert-Ralph Schmitt, Privatbankier und Inhaber des Bankhauses Schilling, beide Seiten der Medaille. Einerseits die überzogene Erwartungshaltung vieler Anleger, ihre Selbstüberschätzung, dazu die in der Praxis immer verrückteren und in der Zukunft sicherlich bald unerfüllbaren Regularien des Gesetzgebers. Er kennt aber auch die Banker, die guten und die weniger guten.
In diesem Buch wird das Bankgeschäft aus dem Blickwinkel der anderen Seite des Counters beleuchtet. Der Autor wird mit seinen Thesen keineswegs nur Zustimmung ernten. Es geht nicht um Verständnis, sondern um Verstehen. Denn das Bankgeschäft der Zukunft wird notgedrungen ein anderes sein müssen. Darauf müssen sich alle Beteiligten und besonders
auch die Anleger einstellen.
Relazione
"Dieses Traktat war überfällig. Und man merkt, dass der Autor vom Bashing des Finanzgewerbes die Nase voll hat. Ohne die Dinge schön zu reden, macht Schmitt den Unterschied zwischen Banker und Bankier klar, hält der gierigen Gesellschaft den Spiegel vor und entlarvt die militanten Bankengegner als Fantasten, weil Wachstum und Wohlstand ohne eine funktionierende Geldwirtschaft nicht möglich sind. Ganz nebenbei verschafft er dem Leser die Gewissheit, dass der gesunde Menschenverstand für die Geldanlage das wichtigste Werkzeug ist. Ein Buch, das Bankpraktikern aus der Seele spricht, für Politiker Pflichtlektüre sein sollte und Laien viel Information, hohen Nutzwert und gleichzeitig gute Unterhaltung bietet." Dr. Frank-B. Werner Chefredakteur Euro und Euro am Sonntag