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Amy Chua
Die Mutter des Erfolgs - Wie ich meinen Kindern das Siegen beibrachte
Tedesco · Copertina rigida
Descrizione
Amy Chua ist Juraprofessorin in Yale und zweifache Mutter. Ihre Kinder will sie zum Erfolg erziehen - mit allen Mitteln. Und gemäß den Regeln ihrer Wurzeln in China ist Erfolg nur mit härtester Arbeit zu erreichen. Sie beschließt, dass ihre Töchter als Musikerinnen Karriere machen sollen. Nun wird deren Kindheit zur Tortur. In ihrem Erlebnisbericht erzählt die Autorin fesselnd, witzig und mit kluger Offenheit von einem gnadenlosen Kampf, der ihr und ihren Töchtern alles abverlangte: ein packendes und hochkomisches Buch über Familie und Erziehung, über Leistungsdruck und über den Willen, unbedingt zu siegen.
Info autore
Barbara Schaden, Jahrgang 1959, studierte Romanistik und Turkolgoie in Wien und München. Nach ein paar Jahren in der Filmbranche und im Verlagslektorat seit 1992 freiberufliche Übersetzerin, u.a. von Patricia Duncker, Margaret Atwood, Nadine Gordimer, Jean-Claude Guillebrand, MaurizioMaggiani, Fleur Jaeggy, Kazuo Ishiguro und Cindy Dyson.
Riassunto
Amy Chua ist Juraprofessorin in Yale und zweifache Mutter. Ihre Kinder will sie zum Erfolg erziehen - mit allen Mitteln. Und gemäß den Regeln ihrer Wurzeln in China ist Erfolg nur mit härtester Arbeit zu erreichen. Sie beschließt, dass ihre Töchter als Musikerinnen Karriere machen sollen. Nun wird deren Kindheit zur Tortur. Wo eine Eins minus als schlechte Note gilt, muss Lernen anders vermittelt werden als in unserer westlichen Pädagogik. In ihrem Erlebnisbericht erzählt die Autorin fesselnd, witzig und mit kluger Offenheit von einem gnadenlosen Kampf, der ihr und ihren Töchtern alles abverlangte: ein packendes und hochkomisches Buch über Familie und Erziehung, über Leistungsdruck und über den Willen, unbedingt zu siegen.
Relazione
"Müssen wir alle Tigereltern werden, um mithalten zu können mit diesen unheimlichen Chinesen? Machen wir alles falsch in unserer Erziehung? Machen wir aus unseren Kindern Weichlinge, die in der rauhen Welt scheitern müssen?" Claus Kleber, Heute Journal, 26.01.11
"Noch nie habe ich ein Buch, dessen Aussage so konträr zu meiner eigenen Erziehungsphilosophie steht, mit solcher Faszination gelesen." Petra Gerster
"Amy Chua erklärt die westliche Erziehungsmethode für gescheitert. ... Eine verblüffend intime Ansicht ihrer selbst und ihrer Familie." Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.01.11
"Die Amerikanerin Amy Chua hält die westliche Kuschelpädagogik für verweichlicht. In ihrem Buch erklärt sie, wie sie ihre Töchter mit chinesischem Drill das Siegen lehrte. ... Das Buch ist die maximale Provokation. So etwas wie eine Kampfansage. Gerichtet an alle Eltern, Pädagogen, Bildungspolitiker, die meinen, größtmögliche Unbeschwertheit und Selbstentfaltung der Kinder sei die Hauptaufgabe der Erziehung." Uwe Wittstock, Focus, 24.01.11
"Liest man genau, ist vieles in Chuas Beschreibung zwar hart und streng, aber schließlich auch selbstironisch." Petra Steinberger, Süddeutsche Zeitung, 21.01.11
"Müssen Kinder zum Erfolg gezwungen werden? Sollen wir sie mit Druck und Erniedrigungen zu Spitzenleistungen treiben? Die US-Autorin Amy Chua hat genau diese Methoden bei ihren beiden Töchtern angewandt. Die Methoden ihrer chinesischen Eltern. Jetzt hat die Mutter ihre Familien-Geschichte aufgeschrieben - und weltweit eine Erziehungsdebatte ausgelöst." BILD, 22.01.11
"Ein intimer Einblick in die Mentalität der asiatisch-stämmigen Migranten. Vor allem aber ist das Buch voller Selbstironie und lässt dem Lesepublikum anders als die üblichen Ratgeber, die der schwarzen Pädagogik das Wort reden, genug Raum, sich zu überlegen, wie viel Strenge es seinen Kindern zumuten will." Anna Riek, ZDF aspekte, 28.01.11"Mit diesem Buch kritisiert Amy Chua westliche Neigungen, Kinder ihren Weg selbst bestimmen zu lassen. Wir brauchen diese Kontroverse, deswegen sollten sich Eltern und Erzieher die Lektüre dieses spannend geschriebenen Erfahrungsberichts zur Pflicht nehmen." Bernhard Bueb
"Ich habe "Die Mutter des Erfolgs" verschlungen, und ich könnte nicht sagen, was größer gewesen wäre: meine Faszination oder mein Unbehagen. Beides hatte denselben Grund. Amy Chua schreibt differenzierter und selbstironischer als die meisten ihrer Kritiker. Ihre Exzesse und Niederlagen legt sie so schonungslos offen, dass sie die Überlegenheit ihres Erziehungsstils sehenden Auges relativiert." Julia Schaaf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.01.11
"Die deutsche Mittelschicht ist nervös. ... Amy Chua hat nicht etwa eine grundstürzende Dogmatik zum erzwungenen Gehorsam verfasst, wie die Debatte nun nahelegt, sondern eine Art schillernder Homestory, voller Widersprüche und Brüche. ... So angreifbar, so souverän, so genüsslich masochistisch und selbstironisch hat lange niemand vom Scheitern erzählt." Elisabeth von Thadden, Die Zeit, 27.01.11
"Der Schrei dieser Tigermutter wird so schnell nicht verhallen: Nur Erfolgserlebnisse machen Kinder glücklich! Drum seid erdrückend streng und brutal fordernd, denn nur so wird man erfolgreich! Zwingt die Kinder zu ihrem Glück, sie werden es euch danken! ... Mit einer Mischung aus Ehrlichkeit, Selbstironie und Arroganz verführt Amy Chua zum Nachdenken, zum Ärgern, zum Mitleiden und oft genug auch zum Lachen." Kim Kindermann, Deutschlandradio Kultur, 27.01.11
"Tiger Mom zeigt, dass Drill und Herzenswärme keine Gegensätze sind." Ilka Piepgras, Zeit Magazin, 10.03.11
Dettagli sul prodotto
Autori | Amy Chua |
Con la collaborazione di | Barbara Schaden (Traduzione) |
Editore | Nagel & Kimche |
Titolo originale | Battle Hymn of the Tiger Mother |
Lingue | Tedesco |
Formato | Copertina rigida |
Pubblicazione | 27.01.2011 |
EAN | 9783312004706 |
ISBN | 978-3-31-200470-6 |
Pagine | 256 |
Peso | 392 g |
Illustrazioni | m. Abb. |
Categorie |
Saggistica
> Psicologia, esoterismo, spiritualità, antroposofia
> Biografie, autobiografie
Erziehung, Mutter, Mutterschaft : Berichte, Erinnerungen |
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