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Die Faszination am Radsport kann nicht ausschließlich durch die Freude an der körperlichen Anstrengung erklärt werden. Selbst wenn die physische Leistung im Vordergrund steht, bestimmen letztendlich ganz andere Faktoren, warum Radsport so fasziniert.
Radfahren bietet sowohl auf der körperlichen als auch auf der geistigen Ebene einen wirksamen Ausgleich zum Arbeitsalltag. Damit wir die tiefere Wirkung des Radsports auf unser geistiges Wohlbefinden besser verstehen, müssen wir lernen unsere Aufmerksamkeit nicht nur auf unseren Körper, sondern auch auf unseren Geist zu richten.
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Damian Ackermann wuchs in einem idyllischen Dorf im Juragebirge, einer paradiesischen Region für Radfahrer, auf. Mit 14 Jahren fing er an, sich für den aktiven Radsport zu interessieren. Während seiner Ausbildungszeit im Gymnasium, seinem Chemiestudium und der Dissertation fand er im Radsport stets einen guten Ausgleich. Damian Ackermanns Interesse an der tibetischen Kultur entwickelte sich gegen Ende seiner wissenschaftlichen Ausbildung. 2004 unternahm er schließlich eine Fahrradreise durch Tibet. Inzwischen ist der Autor mit einer Tibeterin verheiratet.