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Gewinnermittlung und Investitionssteuerung - Diss.

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Durch die Beteiligung von Managern an Gewinngrößen werden Managemententscheidungen auf die Interessen der Shareholder des Unternehmens ausgerichtet. Insbesondere eine Beteiligung an Residualgewinnen erscheint dafür geeignet, da sie durch das Lücke-Theorem mit dem Marktwert des Unternehmens verbunden sind. Vielfach gehen die Unternehmen bei der Ermittlung von Residualgewinnen von einem nach externen Rechnungslegungsgrundsätzen ermittelten Jahresüberschuss aus, um diesen anschließend im Hinblick auf eine zielorientierte Verhaltenssteuerung zu modifizieren.

Christian Gaber setzt sich mit der Ausgestaltung und der Beurteilung verschiedener Rechnungslegungsregeln vor dem Hintergrund einer marktwertorientierten Steuerung delegierter Investitionsentscheidungen auseinander und untersucht die Anreizwirkungen verschiedener Gewinnermittlungsvorschriften mit Hilfe der Prinzipal-Agenten-Theorie. Er analysiert Ansatz- und Bewertungsvorschriften für verschiedene Bilanzpositionen sowie die Anreizwirkung einer Fair Value-Bewertung in sequenziellen Entscheidungssituationen. Außerdem geht er der Frage nach, welche Anreizeigenschaften mit einer Glättung von Gewinnen verbunden sind.

Sommario

1. Problemstellung.- 2. Gang der Untersuchung.- I. Theoretische Grundlagen Der Investitionssteuerung.- 1. Wertorientierte Investitionssteuerung: Notwendigkeit, Aufgaben, Ziele.- 2. Entscheidungsdelegation und Koordinationsbedarf.- 3. Erfolgs- oder aktienkursabhängige Bemessung der Entlohnung zum Zwecke der Investitionssteuerung?.- II. Gewinnermittlung Und Marktwert.- 1. Bewertungszusammenhang von Marktwert und Residualgewinnen.- 2. Umsetzung und Beurteilung einer "sauberen" Periodenerfolgsrechnung.- 3. Anhang zu Kapitel 2.- III. Investitionssteuerung Bei Unterschiedlichen Zeitpräferenzen.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Entscheidungssituation.- 3. Motivation und Entscheidungssteuerung bei sicheren Erwartungen und bindenden Verträgen: Zeitlich effiziente Benchmark-Lösung.- 4. Motivation und Entscheidungssteuerung bei unsicheren Erwartungen.- 5. Ergebnis: Reichtumseffekte der zeitlichen Teilung.- IV. Zielkongruente Bilanzierung Einzelner Bilanzpositionen.- 1. Bilanzierung von abnutzbaren Vermögensgegenständen des Anlagevermögens.- 2. Bilanzierung von Fertigerzeugnissen.- 3. Bilanzierung von Umsatzforderungen: Barwert- versus Nennwert-Bilanzierung.- 4. Fair Value-Bewertung in dynamischen Entscheidungssituationen.- 5. Einordnung der Ergebnisse.- 6. Anhang zu Kapitel 4.- V. Gewinnglättung Und Steuerung Von Auswahlentscheidungen.- 1. Einführung.- 2. Die Entscheidungssituation.- 3. "First-best Incentives" bei symmetrischen Informationen.- 4. Gewinnglättung und Entscheidungssteuerung bei asymmetrischen Informationen.- 5. Zahlungsorientierte Managementbeurteilung: Investitionssteuerung mit Projektstandsrechnungen.- 6. Anhang zu Kapitel 5.- Schlussbetrachtung.

Info autore

Dr. Christian Gaber promovierte bei Prof. Dr. Günther Gebhardt am Institut für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Wirtschaftsprüfung der Universität Frankfurt am Main. Er ist als Mitarbeiter im Bereich Finanzen, Controlling und Steuern bei der IKB Deutsche Industriebank AG tätig.

Riassunto

Durch die Beteiligung von Managern an Gewinngrößen werden Managemententscheidungen auf die Interessen der Shareholder des Unternehmens ausgerichtet. Insbesondere eine Beteiligung an Residualgewinnen erscheint dafür geeignet, da sie durch das Lücke-Theorem mit dem Marktwert des Unternehmens verbunden sind. Vielfach gehen die Unternehmen bei der Ermittlung von Residualgewinnen von einem nach externen Rechnungslegungsgrundsätzen ermittelten Jahresüberschuss aus, um diesen anschließend im Hinblick auf eine zielorientierte Verhaltenssteuerung zu modifizieren.

Christian Gaber setzt sich mit der Ausgestaltung und der Beurteilung verschiedener Rechnungslegungsregeln vor dem Hintergrund einer marktwertorientierten Steuerung delegierter Investitionsentscheidungen auseinander und untersucht die Anreizwirkungen verschiedener Gewinnermittlungsvorschriften mit Hilfe der Prinzipal-Agenten-Theorie. Er analysiert Ansatz- und Bewertungsvorschriften für verschiedene Bilanzpositionen sowie die Anreizwirkung einer Fair Value-Bewertung in sequenziellen Entscheidungssituationen. Außerdem geht er der Frage nach, welche Anreizeigenschaften mit einer Glättung von Gewinnen verbunden sind.

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