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Effektivität des deutschen Enforcement

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine aussagekräftige und ordnungsgemäße Rechnungslegung bildet für Kapitalgeber von Unternehmen eine maßgebliche Entscheidungsgrundlage. Bilanzskandale wie durch Enron, WoldCom u.a. verursacht, haben das Vertrauen der Anleger in die Verlässlichkeit der Rechnungslegung beeinträchtigt und erfordern eine genauere Kontrolle der Durchsetzung von Rechnungslegungsnormen. Dieser Prozess der Durchsetzung von Rechnungslegungsvorschriften wird als Enforcement bezeichnet.
Weitere Bedeutung erlangt das Enforcement im Zuge der Anwendung der International Financial Reporting Standards (IFRS), die vom International Accounting Standards Board (IASB) als global anzuwendende Rechnungslegungsgrundsätze entwickelt werden. Seit dem Jahr 2005 ist die Erstellung eines Konzernabschlusses nach IFRS für alle kapitalmarktorientierten Mutterunternehmen mit Sitz in der Europäischen Union (EU) verpflichtend. Das Enforcement soll eine möglichst einheitliche Handhabung und Anwendung dieser Standards sicherstellen.
Da sich eine zentrale, europäische Regulierung des Enforcement aufgrund der Unterschiede im Rechtssystem und Wirtschaftsverfassung nicht realisieren ließ, wurde die Durchsetzung den einzelnen Mitgliedsstaaten überlassen. Zwar gibt es mit der
European Securities and Markets Authority (ESMA) eine übergeordnete europäische Organisation, die allerdings vordergründig der Koordination dient und eine einheitliche Anwendung der IFRS EU-weit nicht garantieren kann. Die Durchsetzung der Standards in Deutschland basiert auf einem zweistufigen System, welches mittels Bilanzkontrollgesetz (BilKoG) vom 15. Dezember 2004 eingeführt wurde.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Effektivität des deutschen Enforcement zu analysieren und zu beurteilen. Dabei wird unter Effektivität die Wirksamkeit des Verfahrens verstanden, welches mittels festgestellter Fehler, Fehlerquote und Auswirkungen von Enforcement-Aktionen bewertet wird.
Im ersten Teil der Arbeit werden Aufbau und Ablauf der Rechnungslegungsdurchsetzung in Deutschland beschrieben. Im zweiten Teil wird die Effektivität des deutschen Enforcement unter Bezugnahme von Studien, Analysen und Kommentaren untersucht und abschließend beurteilt.

Info autore

Dr. Lars Hoffmann, Studium der Evang. Theologie in Erlangen und Münster sowie der Byzantinistik, der Geschichte und der Gräzistik in Münster und Wien. Ab 1988 Mitarbeiter am Projekt Lexikon der Byzantinischen Gräzität der Österreichischen Akademie der Wissenschaften sowie zusätzlich ab1990 Mitarbeiter bei der Neuausgabe der Predigten des Gregor von Nazianz für das Corpus Christianorum. Seit 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mainz. Seit 2001 Sekretär der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Byzantinische Studien.

Dettagli sul prodotto

Autori Lars Hoffmann
Editore Grin Verlag
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 03.07.2012
 
EAN 9783656228103
ISBN 978-3-656-22810-3
Pagine 32
Dimensioni 148 mm x 210 mm x 4 mm
Peso 62 g
Serie Akademische Schriftenreihe
Akademische Schriftenreihe Bd. V196463
e-fellows.net stipendiaten-wissen
Akademische Schriftenreihe
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Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen
Categoria Scienze sociali, diritto, economia > Economia > Economia aziendale

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