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Tänzer hätte er gern werden wollen, doch anstatt wie Gene Kelly durch den Regen zu steppen, sitzt er auf dem Sofa und stellt fest, dass er „nie für lenger zu däm Dorf uscho isch“. Gina Lollobrigida ist jetzt vierundachtzig, Xherdan Shaqiri schiesst drei Tore gegen Bulgarien, das Schweizer Rindersperma ist ein Exportschlager, im Fernsehen gibt’s die Hochzeit von Kate und William und in der Dorfbeiz reden sie über Gott und die Sonntagsschullehrerin. „Ernst Burren ist einer der grossen Autoren der Schweizer Gegenwartsliteratur. Er schreibt im Dialekt seines Dorfs. Aber in seinen Geschichten spiegelt sich eine ganze Welt“, schrieb Manfred Papst in der NZZ am Sonntag. Mit Sorgfalt und Neugier schaut Burren auch in seinem neuen Buch hinter die Fassade des Alltäglichen: Was er erlauscht, ist zugleich tieftraurig und urkomisch.
Info autore
1970 erschien sein erstes Buch „derfür und derwider“. Seit über 40 Jahren schreibt Ernst Burren beharrlich in Mundart. Er lebt im solothurnischen Oberdorf, wo er 1944 geboren wurde. Zuletzt erschienen „Chrüzfahrte“, „Zirkusmusig“, „Blaui Blueme“, „Füürwärch“, „Schnee schufle“.
Riassunto
Tänzer hätte er gern werden wollen, doch anstatt wie Gene Kelly durch den Regen zu steppen, sitzt er auf dem Sofa und stellt fest, dass er „nie für lenger zu däm Dorf uscho isch“. Gina Lollobrigida ist jetzt vierundachtzig, Xherdan Shaqiri schiesst drei Tore gegen Bulgarien, das Schweizer Rindersperma ist ein Exportschlager, im Fernsehen gibt’s die Hochzeit von Kate und William und in der Dorfbeiz reden sie über Gott und die Sonntagsschullehrerin.
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„Ernst Burren ist einer der grossen Autoren der Schweizer Gegenwartsliteratur. Er schreibt im Dialekt seines Dorfs. Aber in seinen Geschichten spiegelt sich eine ganze Welt“, schrieb Manfred Papst in der NZZ am Sonntag. Mit Sorgfalt und Neugier schaut Burren auch in seinem neuen Buch hinter die Fassade des Alltäglichen: Was er erlauscht, ist zugleich tieftraurig und urkomisch.