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Geschichte des politischen Denkens - Bd. 1 Teilband 1: Die Griechen. Tl.1 - Von Homer bis Sokrates

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Descrizione

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Die politische Kultur der westlichen Welt in einer breit angelegten Gesamtschau. Von den Griechen und ihrer Entdeckung von Politik und Demokratie, über die Römer und die christliche Welt bis zur Gegenwart, die vom Kampf um Menschenrechte und dem Totalitarismus zugleich gezeichnet ist, wird das ganze Spektrum des Politischen Denkens vorgestellt. Band 1.1: Im Zentrum steht die Geburt der politischen Philosophie bei Sokrates. Doch auch die Epiker und die Lyriker, die Tragödien- und Komödiendichter sowie die Historiker und die Redner werden mit erfasst. Untersucht wird ebenso die Vorgeschichte: Homer und Hesiod, die epische Dichtung und die agonale Kultur der griechischen Frühzeit, die Entstehung der Demokratie, aber auch der mit ihr konkurrierenden Staatsformen wie der Spartas oder der Tyrannis.

Info autore

Henning Ottmann ist Professor für Politische Wissenschaft an der Universität München.

Riassunto

Die politische Kultur der westlichen Welt in einer breit angelegten Gesamtschau. Von den Griechen und ihrer Entdeckung von Politik und Demokratie, über die Römer und die christliche Welt bis zur Gegenwart, die vom Kampf um Menschenrechte und dem Totalitarismus zugleich gezeichnet ist, wird das ganze Spektrum des Politischen Denkens vorgestellt. Band 1.1: Im Zentrum steht die Geburt der politischen Philosophie bei Sokrates. Doch auch die Epiker und die Lyriker, die Tragödien- und Komödiendichter sowie die Historiker und die Redner werden mit erfasst. Untersucht wird ebenso die Vorgeschichte: Homer und Hesiod, die epische Dichtung und die agonale Kultur der griechischen Frühzeit, die Entstehung der Demokratie, aber auch der mit ihr konkurrierenden Staatsformen wie der Spartas oder der Tyrannis.

Relazione

"Auch wer den systematischen Ansatz Ottmanns nicht teilt, wird zugestehen müssen, dass der Autor ihn mit bestechender Stringenz in den vorliegenden Bänden entwickelt und durchhält. Dem Leser öffnen sich so - auch durch stete Quer-, Vor- und Rückverweise - ganz neue Perspektiven auf die Geschichte des politischen Denkens der Antike, gewiss auch auf die des Mittelalters und der Neuzeit, wenn die entsprechenden Bücher erst einmal vorliegen. Noch nie zuvor sind so viele unterschiedliche Quellen zusammengetragen und systematisch erschlossen worden - und das stets in einem klaren und diskursiven Stil, der seinesgleichen sucht. Deshalb werden nicht nur Politikwissenschaftler und Philosophen, sondern auch Historiker, Literaturwissenschaftler, Altphilologen und Theologen ihre Freude an diesem Werk haben." (Zeitschrift für Philosophie)"Ottmanns Projekt beeindruckt nicht nur durch seine Ausmaße, seine stupende Gelehrsamkeit und die Geduld, mit der er Verästelungen und Nebenströme des Geistes erforscht und bei den heute kaum noch gelesenen Autoren auf den Abstellgleisen der Rezeptionsgeschichte manch wichtige, erinnerungswürdige Einsicht erschließt, die sich bei den großen Klassikern des politischen Denkens so nicht findet." (DZPhil)

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