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Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Francisco de Quevedo y Villegas und Baltasar Gracián lebten im Spanien des 16. und 17. Jahrhunderts.
Spanien durchlebt in diesen Jahrhunderten häufige Machtwechsel und einen Umbruch in der Gesellschaft, der sich stark auf die religiösen und politischen Verhältnisse des Landes auswirkte. Gerade durch die arabischen, jüdischen, aber auch römisch-griechischen Einflüsse erlebt Spanien ab 1492 eine großartige Blütezeit, das Siglo de Oro. Eine von oben kontrollierte Gesellschaft erlebt eine Öffnung, und die Abkehr von einer hierarchischen Ordnung macht die Kunst des Verbergens und Sich-Verstellens zu einer unabdingbaren Notwendigkeit für soziale Interaktionen.
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Christian Arndt arbeitet seit 8 Jahren als staatlich zugelassener Heilpraktiker in eigener Praxis. Intuitiv verbindet er Elemente der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde (TEN) und der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), sowie der Augendiagnose und der klassischen Homöopathie. Er studierte Romanistik, Psychologie und Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Sein Weg zur Naturheilkunde führte über eine Krebserkrankung und deren Heilung. Seine Ausbildung zum Heilpraktiker absolvierte er auf der Josef-Angerer-Schule für Naturheilweisen in München.