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J. Philippe Rushton ist Professor für Psychologie an der University of Western Ontario in Kanada. In einer über 350 Seiten starken Arbeit fasste er Forschungsergebnisse zu Unterschieden menschlicher Populationsgruppen (Rassen) zusammen. Sein Werk wird äußerst kontrovers diskutiert. Hier ist die gekürzte Version seiner Arbeit.
Mittels Erkenntnissen der Psychologie, Anthropologie und anderen wissenschaftlichen Disziplinen behauptet Rushton in seinem Buch, es gäbe mindestens drei biologische Rassen (Unterarten) von Menschen: Asiaten (Mongoloide), Schwarze (Negroide), Weiße (Kaukasier). Es gäbe erkennbare Unterscheidungsmerkmale dieser drei Hauptgruppen bei: Hirngröße, Intelligenz, Persönlichkeit und Temperament, Sexualverhalten, Fruchtbarkeit, Reifung und Langlebigkeit. Diese Unterscheidungsmerkmale zeigten, dass durchschnittlich Asiaten und ihre Nachfahren am einen Ende des Spektrums stehen (d. h. intelligenter, fürsorglicher, gesünder, überlebensfähiger etc. seien), Schwarze und ihre Nachfahren am anderen Ende des Spektrums stünden und Weiße sich dazwischen befänden.
Dieses Muster verweise eher auf evolutionäre und genetische Ursachen als auf rein soziale, politische, ökonomische oder kulturelle Einflüsse.