Ulteriori informazioni
Seit den frühen fünfziger Jahren hat sich Heiner Müller in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften als Literaturkritiker, als Essayist, als Kommentator und Leser der eigenen Werke zu Wort gemeldet. Ab 1990 ist Müller als Präsident der Akademie der Künste Berlin/Ost und später als Mitintendant des Berliner Ensembles als bekannte öffentliche Person und Rhetor zugleich befragt worden, und er äußert sich in zahlreichen Fällen auch im Rahmen dieser Funktionen. Im vorliegenden Band sind diese weit verstreuten Buchkritiken, Geburtstagsglückwünsche, Besprechungen zu eigenen und fremden Inszenierungen, Stellungnahmen und Preisreden chronologisch zusammengestellt. - In einer zweiten Chronologie bietet der Band zahlreiche unbekannte Schriften zu Literatur und Film, zur eigenen Arbeit als Dramatiker oder Regisseur, zu Politik und Gesellschaft aus dem Nachlaß.
Info autore
Heiner Müller, geb. 1929 in Eppendorf, Sachsen, bedeutender Schriftsteller, Dramatiker, Regisseur und Intendant, starb am 30.12.1995 in Berlin. 1959 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis, 1985 den Georg-Büchner-Preis, 1990 den Heinrich-von-Kleist-Preis. 1991 wurde Heiner Müller mit dem Europäischen Theaterpreis ausgezeichnet.
Riassunto
Seit den frühen fünfziger Jahren hat sich Heiner Müller in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften als Literaturkritiker, als Essayist, als Kommentator und Leser der eigenen Werke zu Wort gemeldet. Ab 1990 ist Müller als Präsident der Akademie der Künste Berlin/Ost und später als Mitintendant des Berliner Ensembles als bekannte öffentliche Person und Rhetor zugleich befragt worden, und er äußert sich in zahlreichen Fällen auch im Rahmen dieser Funktionen. Im vorliegenden Band sind diese weit verstreuten Buchkritiken, Geburtstagsglückwünsche, Besprechungen zu eigenen und fremden Inszenierungen, Stellungnahmen und Preisreden chronologisch zusammengestellt. - In einer zweiten Chronologie bietet der Band zahlreiche unbekannte Schriften zu Literatur und Film, zur eigenen Arbeit als Dramatiker oder Regisseur, zu Politik und Gesellschaft aus dem Nachlaß.