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Wer die "Bitteren Pillen" benutzt, findet den Weg durch das Gestrüpp des Arzneimittel-Dickichts. Wer die Enmpfehlungen dieses Buches berücksichtigt. lebt sicherer und gesünder: Denn immer mehr Arzneimittel, welche die wissenschaftlichen Experten der "Bitteren Pillen" schon seit langem als "abzuraten" einstufen, werden aus dem Handel gezogen. Während in der Erstausgabe des Buches noch 44 Prozent aller Medikamente negativ bewertet wurden, sind dies jetzt nur noch 18 Prozent. Doch welche? Erneut hat sich der Medikamentenmarkt deutlich gewandelt gegenüber der letzten Ausgabe. Neue Inhaltsstoffe, Darreichungsformen, Kombinationen - mehr als 1200 der insgesamt 3000 bewerteten Medikamente haben sich verändert.
Info autore
Kurt Langbein sorgt mit seinen engagierten und kritischen Fernsehbeiträgen immer wieder für Aufsehen. 2013 wurde er hierfür mit dem Axel-Corti-Preis ausgezeichnet und erhielt für seine TV-Dokumentation Wunder Heilung die Romy. Er gründete 2001 mit surfMED ein Gesundheitsportal für expertengeprüftes und unabhängiges Wissen zu medizinischen Fragen. Seit 1992 ist er geschäftsführender Gesellschafter der Multimedia-Agentur Langbein & Partner Media. Von 1989 bis 1992 leitete Langbein das Ressort Inland beim Nachrichtenmagazin profil. Bereits in seiner Zeit als Redakteur für TV-Reportagen im ORF in den achtziger Jahren gelang es ihm mit seinen Dokumentationen auf kritische Themen aufmerksam zu machen. Kurt Langbein wurde 1953 in Budapest geboren und studierte Soziologie in Wien.§Er ist u.a. Autor der Bestseller Bittere Pillen und Weißbuch Heilung, in dem er sich als ehemaliger Krebspatient mit alternativen Heilungsmethoden und den menschlichen Selbstheilungskräften auseinandersetzt.
Dr. jur. Hans-Peter Martin, 1957 in Bregenz/Österreich geboren, ist seit 1986 "Spiegel"-Redakteur. Er ist Korrespondent in Südamerika, lebt aber in Wien.
Dr. phil. Hans Weiss, 1950 in Hittisau / Österreich geboren. Studium der Psychologie und Soziologie in Innsbruck, Wien, Cambridge und London. Freier Journalist und Buchautor in Wien. Reportagen und Berichte für Stern, Spiegel, ORF, ZEIT. Mehrere journalistische Preise.
Relazione
"Das Buch schlug ein wie eine Bombe. Der kritische Ratgeber stieg sofort auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste ein, vier Wochen nach Auslieferung waren bereits 250.000 Exemplare verkauft." (buchreport)
"Die 1983 erschienene Erstauflage hat beim Publikum wie Luthers Bibelübersetzung eingeschlagen. ... Das Arzneimittel-Handbuch 'Bittere Pillen' wurde auf Anhieb zum Bestseller - zum Verdruss der Pharma-Lobby, die auf den 'kritischen Ratgeber' heftig, aber hilflos reagierte." (Der Spiegel)
"Die Bibel zur Verhinderung von Arzneimittelmissbrauch - ein Meisterwerk" (Prof. Georges Peters, Der Spiegel)
"Der erste industrieunabhängige Führer durch den Pharma-Dschungel" (natur)
"Ein unverzichtbares Standardwerk für jeden Arzt-Schreibtisch und den Bücherschrank des nichtärztlichen Bundesbürgers." (taz)
"Alternativen aufzuzeigen, diesen Anspruch erfüllt der Ratgeber 'Bittere Pillen' zweifellos am besten." (NDR 1)
"Besser die Pillenbibel auf dem Nachttisch, als unnötige Pillen im Magen" (Der Arzneimittelbrief)