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Die Argonauten erreichen das offene Meer und die Ufer verhallen - Essays zu Beuys, Hirst, Kiefer, Picasso, Twombly, Warhol

Tedesco · Copertina rigida

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Descrizione

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Im Jahr 1969 entdeckt Heiner Bastian die Werke von Joseph Beuys. Er findet sich in ihnen noch nicht zurecht, aber die Begegnung mit Beuys verändert seine Welt. Kurz darauf lernt er Cy Twombly kennen, Andy Warhol und einige Jahre später Anselm Kiefer. Bastian wird bald einer der engsten Vertrauten dieser Künstler. Er beginnt, Texte zu den Werken von Twombly, Beuys, Kiefer, Warhol und Picasso zu schreiben. Er wird Kurator zahlreicher Ausstellungen u.a. in Berlin, London, Paris, Madrid, Washington und Los Angeles. Während er eine der bedeutendsten europäischen Sammlungen zeitgenössischer Kunst aufbaut, die sich heute im Hamburger Bahnhof, Museum für Gegenwart in Berlin befindet, ist er für einige Jahre auch einer der einflussreichsten Kunsthändler. Die ausgewählten Texte dieses Bandes versteht der Autor als Versuche, Kunst nicht in der Sprache "verfremdender Philologie" zu sehen, als unzulängliche Fragmente, als Annäherungen an eine "Poesie der Mythographie", ein Bekenntnis zu William Butler Yeats: "Ich habe keine Sprache, sondern nur Bilder, Analogien, Symbole."

Info autore

Heiner Bastian war langjähriger Mitarbeiter von Joseph Beuys, heute lebt er als Kurator, Sammler und Publizist in Berlin.

Riassunto

Im Jahr 1969 entdeckt Heiner Bastian die Werke von Joseph Beuys. Er findet sich in ihnen noch nicht zurecht, aber die Begegnung mit Beuys verändert seine Welt. Kurz darauf lernt er Cy Twombly kennen, Andy Warhol und einige Jahre später Anselm Kiefer. Bastian wird bald einer der engsten Vertrauten dieser Künstler. Er beginnt, Texte zu den Werken von Twombly, Beuys, Kiefer, Warhol und Picasso zu schreiben. Er wird Kurator zahlreicher Ausstellungen u.a. in Berlin, London, Paris, Madrid, Washington und Los Angeles. Während er eine der bedeutendsten europäischen Sammlungen zeitgenössischer Kunst aufbaut, die sich heute im Hamburger Bahnhof, Museum für Gegenwart in Berlin befindet, ist er für einige Jahre auch einer der einflussreichsten Kunsthändler. Die ausgewählten Texte dieses Bandes versteht der Autor als Versuche, Kunst nicht in der Sprache „verfremdender Philologie“ zu sehen, als unzulängliche Fragmente, als Annäherungen an eine „Poesie der Mythographie“, ein Bekenntnis zu William Butler Yeats: „Ich habe keine Sprache, sondern nur Bilder, Analogien, Symbole.“

Dettagli sul prodotto

Autori Heiner Bastian
Editore Schirmer-Mosel
 
Lingue Tedesco
Formato Copertina rigida
Pubblicazione 01.03.2012
 
EAN 9783829605731
ISBN 978-3-8296-0573-1
Pagine 160
Dimensioni 166 mm x 17 mm x 245 mm
Peso 506 g
Illustrazioni 30 Farbtafeln
Categorie Scienze umane, arte, musica > Arte

Kunst, Kunstbetrachtung, Kunstinterpretation, Kunst des 20. Jahrhunderts, auseinandersetzen, Heiner Bastian

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