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Das Jahrbuch für Literatur 17 öffnet sich einem angesichts der Krisenturbulenzen der Gegenwart aktuellen Thema. Die Welt im Wanken? Oder geht es bereits über das Ende hinaus? Und was dann? Ein bunter Strauß von Beiträgen kreist um derartige Fragestellungen. Wer sucht, findet im Jahrbuch aber auch das hoffnungsvolle Gegenteil: den Neubeginn nach dem Scheitern. Und es setzt noch andere Schwerpunkte: Texte von verfolgten Schriftstellerinnen und Schriftstellern, Beiträge über Leben und Werk berühmter Künstlerinnen und Künstler, gute Lyrik. Und anderes mehr. Wieder einmal bietet das Jahrbuch ein breites
Spektrum an Themen, Texten und Autoren, entführt auf eine "erhellende Reise in die zeitgenössische Literatur" (Mainzer Rheinzeitung).
Info autore
Sigfrid Gauch, geb. 1945 in Offenbach am Glan, lebt in Mainz. Bis 2010 Leiter des Literaturreferats im rheinlandpfälzischen Kulturministerium. Seit 1998 im Vorstand des P.E.N. Zentrums Deutschland.
Volkhard Brandes, geboren 1939, studierte in München und Paris, war Mitglied im SDS und im Mai/Juni 1968 zeitweise in Paris. Veröffentlichte zahlreiche Bücher, war 1968 Mitherausgeber eines Karikaturenbandes über den Pariser Mai und arbeitete in verschiedenen Verlagen. 1986 gründete er mit Roland Apsel den Brandes&Apsel Verlag.
Relazione
"Das Jahrbuch für Literatur 17 öffnet sich einem angesichts der Krisenturbulenzen der Gegenwart aktuellen Thema. Die Welt im Wanken? Oder geht es bereits über das Ende hinaus? Und was dann? Ein bunter Strauß von Beiträgen kreist um derartige Fragestellungen. Wer sucht, findet im Jahrbuch aber auch das hoffnungsvolle Gegenteil: den Neubeginn nach dem Scheitern. Und es setzt noch andere Schwerpunkte: Texte von verfolgten Schriftstellerinnen und Schriftstellern, Beiträge über Leben und Werk berühmter Künstlerinnen und Künstler, gute Lyrik. Und anderes mehr. Wieder einmal bietet das Jahrbuch ein breites Spektrum an Themen, Texten und Autoren, entführt auf eine erhellende Reise in die zeitgenössische Literatur." (Mainzer Rheinzeitung).