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Wovon ich rede - Gegen alle Widerstände. Ein autobiografisches Protokoll

Tedesco · Tascabile

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Descrizione

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In seinem autobiographischen Protokoll schildert der Schriftsteller Arthur Honegger, was ihm als junger Mensch in der Schweiz widerfahren ist. Es ist der erschütternde Bericht über ein heranwachsendes Kind und einen jungen Mann, der alle Versuche, ihn als unbequemen und unangepassten jungen Menschen in der Versenkung verschwinden zu lassen, mutig, kämpferisch und aufrecht übersteht. Der lebhafte Bub wird von den Vormundschaftsbehörden ins Schlieremer Pestalozziheim gesteckt, auf einen Bauernhof verdingt und danach in der Vollzugsanstalt Uitikon "versorgt", wo er ein Terror-Regime antrifft, das damals für seine Unbarmherzigkeit berüchtigt war. Er, der seine Eltern zeitlebens nie kennenlernt, erfährt den Grund seiner Abschiebung nie. Der Anstaltswelt entronnen, verfolgt ihn der lange Arm seiner früheren Bewacher von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle. Honegger hat dafür einen hohen Preis bezahlt und ist dennoch so geblieben, wie ihn Tausende von Leserinnen und Lesern von Autoren- und Diskussionsveranstaltungen sowie von persönlichen Begegnungen her kennen: Ein lebensbejahender, positiver und fröhlicher Mensch. Sein neues Buch ist ein wichtiges zeitgeschichtliches Dokument über ein dunkles Kapitel schweizerischer Sozialgeschichte, gleichzeitig aber auch ein ermutigendes Lebenszeugnis eines Zeitgenossen.

Info autore

Arthur Honegger, Journalist und Publizist, geboren 1924 in St.Gallen, verheiratet, Vater von drei Kindern. Pflegekind, Heimzögling, Anstaltzögling in Uitikon a. A., Knecht, Fabrikarbeiter, Kellner, Bauarbeiter. SP-Parteisekretär, Blick-Redaktor, Reporter im Sechstagekrieg 1967. Als Korrespondent unterwegs im Nahen Osten, in Deutschland, Österreich und den USA. Autor zeitkritischer Romane, Biografien und satirischer Werke. Arthur Honegger lebt in Krummenau im Toggenburg.

Riassunto

In seinem autobiographischen Protokoll schildert der Schriftsteller Arthur Honegger, was ihm als junger Mensch in der Schweiz widerfahren ist. Es ist der erschütternde Bericht über ein heranwachsendes Kind und einen jungen Mann, der alle Versuche, ihn als unbequemen und unangepassten jungen Menschen in der Versenkung verschwinden zu lassen, mutig, kämpferisch und aufrecht übersteht. Der lebhafte Bub wird von den Vormundschaftsbehörden ins Schlieremer Pestalozziheim gesteckt, auf einen Bauernhof verdingt und danach in der Vollzugsanstalt Uitikon „versorgt“, wo er ein Terror-Regime antrifft, das damals für seine Unbarmherzigkeit berüchtigt war. Er, der seine Eltern zeitlebens nie kennenlernt, erfährt den Grund seiner Abschiebung nie. Der Anstaltswelt entronnen, verfolgt ihn der lange Arm seiner früheren Bewacher von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle. Honegger hat dafür einen hohen Preis bezahlt und ist dennoch so geblieben, wie ihn Tausende von Leserinnen und Lesern von Autoren- und Diskussionsveranstaltungen sowie von persönlichen Begegnungen her kennen: Ein lebensbejahender, positiver und fröhlicher Mensch. Sein neues Buch ist ein wichtiges zeitgeschichtliches Dokument über ein dunkles Kapitel schweizerischer Sozialgeschichte, gleichzeitig aber auch ein ermutigendes Lebenszeugnis eines Zeitgenossen.

Dettagli sul prodotto

Autori Arthur Honegger
Editore elfundzehn
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.04.2012
 
EAN 9783905769272
ISBN 978-3-905769-27-2
Pagine 128
Peso 258 g
Illustrazioni m. Fotos
Categorie Narrativa > Romanzi > Biografie romanzate

Autobiographien (div.), Honegger, Arthur, Verdingkinder, eintauchen

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