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Micha

Tedesco · Tascabile

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Der Kommentar legt Micha als dramatischen Text aus und erschliesst dadurch die lebhaften Reden und eindringlichen Bilder so, dass das 'Micha-Drama' in der Vorstellung gleichsam selbst inszeniert werden kann. Der erste Akt (Mi 1,2-5,14) ist als Zeitreise konzipiert. Die Hauptperson, Micha von Moreschet, ist im ausgehenden achten Jahrhundert. v. Chr. situiert, als Samaria zerstört und Jerusalem belagert wurde. Von daher vergegenwärtigen die Szenen Stationen der weiteren Geschichte Israels, besonders Jerusalems, bis in jene ferne Zeit, in der Schwerter zu Pflugscharen und Speere zu Winzermessern werden. Im zweiten Akt (Mi 6,1-7,20) ist ein Rechtsstreit nachgezeichnet, den JHWH mit seinem Volk ausficht, und in dem er sich vom Ankläger und Richter (Mi 6,3f, 6,9ff) zum Rechtshelfer seines Volkes (Mi 7,9) wandelt. Im Gericht bringt JHWH einerseits zur Geltung, was gut ist (Mi 6,8), andererseits lässt er sich als ein Gott erfahren, der Schuld vergibt und sich wieder und wieder erbarmt (Mi 7,18f.).


Info autore

Helmut Utzschneider, Jahrgang 1949, ist Professor für Altes Testament an der Augustana-Hochschule, der Theologischen Hochschule der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern in Neuendettelsau.

Riassunto

Der Kommentar legt Micha als dramatischen Text aus und erschliesst dadurch die lebhaften Reden und eindringlichen Bilder so, dass das 'Micha-Drama' in der Vorstellung gleichsam selbst inszeniert werden kann. Der erste Akt (Mi 1,2–5,14) ist als Zeitreise konzipiert. Die Hauptperson, Micha von Moreschet, ist im ausgehenden achten Jahrhundert. v. Chr. situiert, als Samaria zerstört und Jerusalem belagert wurde. Von daher vergegenwärtigen die Szenen Stationen der weiteren Geschichte Israels, besonders Jerusalems, bis in jene ferne Zeit, in der Schwerter zu Pflugscharen und Speere zu Winzermessern werden. Im zweiten Akt (Mi 6,1–7,20) ist ein Rechtsstreit nachgezeichnet, den JHWH mit seinem Volk ausficht, und in dem er sich vom Ankläger und Richter (Mi 6,3f, 6,9ff) zum Rechtshelfer seines Volkes (Mi 7,9) wandelt. Im Gericht bringt JHWH einerseits zur Geltung, was gut ist (Mi 6,8), andererseits lässt er sich als ein Gott erfahren, der Schuld vergibt und sich wieder und wieder erbarmt (Mi 7,18f.).

Dettagli sul prodotto

Autori Helmut Utzschneider
Editore Theologischer Verlag Ag
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.01.2005
 
Pagine 176
Dimensioni 157 mm x 237 mm x 14 mm
Peso 311 g
Serie Zürcher Bibelkommentare. Altes Testament
Zürcher Bibelkommentare AT 24/1
Categorie Scienze umane, arte, musica > Religione / teologia > Cristianesimo

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