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Georg Voigtländer tritt die Nachfolge seines Vaters als Chef eines mittelständischen Unternehmens an. Nach den betriebswirtschaftlichen Lehrbüchern macht der Mittdreißiger, der sein Studium mit Auszeichnung absolvierte, alles richtig. Er will die Zukunft des Familienbetriebs mit geeigneten Maßnahmen sichern, doch sein Onkel, Anteilseigner wie er, hat nur ein Ziel: seinem eigenen Sohn Friedrich eine Geschäftsführerposition zuzuschanzen und Georg aus der Firma zu drängen. Georg sucht Rettung in der Welt der Bücher - zunächst als Leser, dann als Autor - und erkennt die Kälte, die Sprachlosigkeit und den Größenwahn des Geschäftslebens. Sein »Fall«, ein Sturz ins Bodenlose, ist unausweichlich.
Info autore
Ernst-Wilhelm Händler, 1953 geboren, lebt in Regensburg und München. Er ist Autor diverser Romane sowie eines Erzählungsbandes. 1999 erhielt Händler den Erik-Reger-Preis des Landes Rheinland-Pfalz und 2006 den Hans-Erich-Nossack-Preis.
Riassunto
Georg Voigtländer tritt die Nachfolge seines Vaters als Chef eines mittelständischen Unternehmens an. Nach den betriebswirtschaftlichen Lehrbüchern macht der Mittdreißiger, der sein Studium mit Auszeichnung absolvierte, alles richtig. Er will die Zukunft des Familienbetriebs mit geeigneten Maßnahmen sichern, doch sein Onkel, Anteilseigner wie er, hat nur ein Ziel: seinem eigenen Sohn Friedrich eine Geschäftsführerposition zuzuschanzen und Georg aus der Firma zu drängen. Georg sucht Rettung in der Welt der Bücher – zunächst als Leser, dann als Autor – und erkennt die Kälte, die Sprachlosigkeit und den Größenwahn des Geschäftslebens. Sein »Fall«, ein Sturz ins Bodenlose, ist unausweichlich.