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Neue Wahrheiten der WortArtisten! Diesmal sind dabei: Helmut Schleich, Andreas Rebers, Käthe Lachmann, Horst Schroth, David Leukert, Christoph Brüske, Lutz von Rosenberg Lipinsky, Kleine & Linzenich, Günter Frorath, Schiffer/Beckmann und Urban Priol.
Sommario
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
Persönliche Motivation und Biographie
Vorüberlegungen und Problemstellungen
Zielgruppe, Ziele und Aufbau dieser Arbeit
Begriffs- und Worterklärung
TEIL I
1. Die sexuelle Entwicklung Körperbehinderter und ihre Sexualerziehung
1.1 Entwicklungspsychologie
1.2 Die Sexualerziehung Körperbehinderter
2. Die Bedeutung der Ästhetik und der Selbst- und Fremdwahrnehmung für das Sexualleben Behinderter
2.1 Ästhetik im Wandel der Zeit
2.2 Das soziale Umfeld und die gesellschaftliche Akzeptanz der Sexualität von Menschen mit einer Behinderung
2.3 Sexualität und Behinderung aus weiblicher Sicht
2.4 Sexualität und Behinderung aus männlicher Sicht
3. Probleme in und mit Beziehungen von Körperbehinderten
3.1 Die Partnersuche
3.2 Partnerschaft und Ehe
3.3 Der Kinderwunsch
3.4 Die Sexualassistenz als Unterstützung zur Ermöglichung eines aktiven Sexuallebens
TEIL II
4. Sexuelle Systeme
4.1 Physiologie der männlichen Erregung
4.2 Physiologie der weiblichen Erregung
4.3 Sexuelle Erregung und Geschlechtsverkehr
5. Körperliche Störungen der sexuellen Systeme
5.1 Formen sexueller Funktionsstörungen
5.2 Sexuelle Störungen beim Mann
5.3 Sexuelle Störungen bei der Frau
5.4 Behinderungsspezifische Störungen hinsichtlich der Zeugungsfähigkeit
5.5 Hilfsmittel und Techniken bei sexuellen Funktionsstörungen
6. Körperliche und psychische Probleme für ein erfülltes Sexualleben am Beispiel einer Querschnittlähmung
6.1 Definition Querschnittlähmung
6.2 Die psychosozialen Aspekte einer Querschnittlähmung
6.3 Die sexuelle Funktionsstörung einer Querschnittlähmung
6.4 Typisierung der Störungen der Sexualfunktion beim männlichen Querschnittgelähmten
6.5 Der Koitus
6.6 Fertilität, Kinderwunsch und Schwangerschaft
6.7 Künstliche Befruchtung
TEIL III
7. Die Sexualberatung. Berater, Beratung und Grenzen
7.1 Wer bietet Sexualberatung an? Voraussetzungen und Handlungsfelder einer Beratung
7.2 Welche Sprache sollte in der Beratung verwendet werden
7.3 Das Einzel- und Paargespräch
7.4 Die Gruppenarbeit in der Beratung
7.5 Beratungsspezifische Hinweise für Menschen mit einer Behinderung
7.6 Möglichkeiten und Grenzen: Probleme bei der Beratung
FAZIT
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS
ANHANG