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Veröffentlichungen der UEK - Bd. 10: Veröffentlichungen der UEK. Studien und Beiträge zur Forschung / Schweizerische Aussenwirtschaftspolitik 1930-1948 - Strukturen - Verhandlungen - Funktionen

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Die Studie analysiert im ersten Teil die schrittweise Abkehr von Multilateralismus und Freihandel hin zu Bilateralismus und Intervention in der schweizerischen Aussenwirtschaftspolitik der 1930er Jahre. Der Aufbau einer Kriegswirtschaft in Erwartung eines gewaltsamen Konflikts in Europa sowie die Auseinandersetzungen mit neuen rivalisierenden wirtschaftspolitischen Ordnungskonzepten NS-Deutschlands und der Alliierten für die Nachkriegszeit bilden weitere Untersuchungsfelder. Im zweiten Teil werden die Wirtschaftsverhandlungen vorwiegend mit den Achsenmächten Deutschland und Italien, aber auch mit den Alliierten und teilweise mit den Neutralen dargestellt. Weiter wird auf die Bedeutung der Schweizer Güterlieferungen, aber auch des Finanzplatzes für die beiden Kriegsparteien eingegangen. In einem dritten Teil wird die schweizerische Aussenwirtschaft in einen gesellschaftspolitischen Kontext gestellt: die Debatte über (aussen)politische Anpassung, die Bedrohungswahrnehmung in der Elite sowie der Diskurs über die versorgungspolitische und soziale Sicherheit werden mit dem aussenwirtschaftlichen Handeln konfrontiert.


Riassunto

Die Studie analysiert im ersten Teil die schrittweise Abkehr von Multilateralismus und Freihandel hin zu Bilateralismus und Intervention in der schweizerischen Aussenwirtschaftspolitik der 1930er Jahre. Der Aufbau einer Kriegswirtschaft in Erwartung eines gewaltsamen Konflikts in Europa sowie die Auseinandersetzungen mit neuen rivalisierenden wirtschaftspolitischen Ordnungskonzepten NS-Deutschlands und der Alliierten für die Nachkriegszeit bilden weitere Untersuchungsfelder. Im zweiten Teil werden die Wirtschaftsverhandlungen vorwiegend mit den Achsenmächten Deutschland und Italien, aber auch mit den Alliierten und teilweise mit den Neutralen dargestellt. Weiter wird auf die Bedeutung der Schweizer Güterlieferungen, aber auch des Finanzplatzes für die beiden Kriegsparteien eingegangen. In einem dritten Teil wird die schweizerische Aussenwirtschaft in einen gesellschaftspolitischen Kontext gestellt: die Debatte über (aussen)politische Anpassung, die Bedrohungswahrnehmung in der Elite sowie der Diskurs über die versorgungspolitische und soziale Sicherheit werden mit dem aussenwirtschaftlichen Handeln konfrontiert.

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