Ulteriori informazioni
Die Angst vor Brustkrebs ist berechtigt, da es sich um die häufigste Krebserkrankung der Frau handelt. Manchmal wird diese Angst gezielt geschürt, das Risiko bewusst übertrieben. Wer aber sollte Interesse haben, diese Furcht auszunutzen? Welche Folgen hat das für Frau und Gesellschaft?Dieses Buch beschreibt nicht nur einen Körperteil, der als Krankheitsort für Betroffene, Angehörige, Ärzte und Pharmaindustrie unterschiedliche Bedeutung gewinnen kann. Es skizziert die Brust auch als Symbol, das in der Geschichte einem großen Wandel unterworfen war: von ernährender Drüse über Weiblichkeit, Sexualität, Unabhängigkeit und Politikum bis zum Therapieobjekt, umsatzträchtigem Gewebe und Mittel geschlechtlicher Diskriminierung. Die Autoren diskutieren anhand jüngster Daten in leicht verständlicher Sprache Chancen und Grenzen der Früherkennung, Sinn und Unsinn von Behandlungen, Wahrheit und Lüge von Statistiken, Nutzen und Risken von Hormonen sowie gewährte und verweigerte Entscheidungsfreiheiten für die Frau.
Sommario
Eine kleine Kulturgeschichte der Brust.- Eine Entwicklungsgeschichte der Brust.- Die Entstehung von Brustkrebs.- Die Verbreitung von Brustkrebs.- Statistische Zahlenspiele.- Größen und Grenzen der Früherkennung.- Hormone und Brustkrebs.- Behandlung von Brustkrebs.- Komplementäre Therapiemöglichkeiten.- Die Ökonomie der Onkologie.- Medizin und Medien.- Ein nachdenklicher Ausklang.
Info autore
Andreas Feiertag, geboren 1968. Seit 1993 Journalist mit den Spezialgebieten Wissenschaft und Medizin. Geschäftsführer der Kommunikationsagentur mc&b. Langjährige Arbeit für Medien wie Der Standard , profil , Health : economy , Heureka und Ärztewoche . Zahlreiche journalistische Auszeichnungen.
Riassunto
Die Angst vor Brustkrebs ist berechtigt, da es sich um die häufigste Krebserkrankung der Frau handelt. Manchmal wird diese Angst gezielt geschürt, das Risiko bewusst übertrieben. Wer aber sollte Interesse haben, diese Furcht auszunutzen? Welche Folgen hat das für Frau und Gesellschaft? Dieses Buch beschreibt nicht nur einen Körperteil, der als Krankheitsort für Betroffene, Angehörige, Ärzte und Pharmaindustrie unterschiedliche Bedeutung gewinnen kann. Es skizziert die Brust auch als Symbol, das in der Geschichte einem großen Wandel unterworfen war: von ernährender Drüse über Weiblichkeit, Sexualität, Unabhängigkeit und Politikum bis zum Therapieobjekt, umsatzträchtigem Gewebe und Mittel geschlechtlicher Diskriminierung. Die Autoren diskutieren anhand jüngster Daten in leicht verständlicher Sprache Chancen und Grenzen der Früherkennung, Sinn und Unsinn von Behandlungen, Wahrheit und Lüge von Statistiken, Nutzen und Risiken von Hormonen sowie gewährte und verweigerte Entscheidungsfreiheiten für die Frau.
Testo aggiuntivo
"... Franz Fischl ... und Andreas Feiertag ... haben wissenschaftliches Wissen gut verständlich aufbereitet. Sie haben ein beunruhigendes und zugleich beruhigendes Buch geschrieben. Beunruhigend, da sie aufzeigen, wie Geschäftsinteressen und Brustkrebs zusammenhängen, beruhigend, da es Frauen fachliches Wissen in die Hand gibt, um ihren eigenen Weg gehen zu können. Das Buch kann ich jeder Frau, aber auch Fachleuten nur empfehlen!" Österreichische Hebammenzeitung 3/2007
Relazione
"... Franz Fischl ... und Andreas Feiertag ... haben wissenschaftliches Wissen gut verständlich aufbereitet. Sie haben ein beunruhigendes und zugleich beruhigendes Buch geschrieben. Beunruhigend, da sie aufzeigen, wie Geschäftsinteressen und Brustkrebs zusammenhängen, beruhigend, da es Frauen fachliches Wissen in die Hand gibt, um ihren eigenen Weg gehen zu können. Das Buch kann ich jeder Frau, aber auch Fachleuten nur empfehlen!" Österreichische Hebammenzeitung 3/2007