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Was ist Selbstregulation? - Eine Standortbestimmung

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Selbstregulation ist ein zentrales Ziel der Entwicklung, setzt jedoch eine zeitweilige Regulierung durch andere wichtige Bezugspersonen voraus - in der kindlichen Entwicklung durch die primäre Bezugsperson und im therapeutischen Kontext durch den Therapeuten. Der Begriff ist zentral für humanistische Therapieformen, die auf Fähigkeiten und Ressourcen der Person setzen, ebenso für die zeitgenössische Säuglingsforschung und für die Systemtheorie. Selbstregulierende und fremdregulierende Prozesse stehen in einem komplexen Wechselspiel. Aus dem Blickwinkel unterschiedlicher therapeutischer Zugänge - wie klientenzentrierte Psychotherapie, Gestalttherapie, Bioenergetische Analyse und psychoanalytische Selbstpsychologie - wird der Begriff in seinen diversen Facetten erörtert und im Hinblick auf seine therapeutische Relevanz diskutiert.

Sommario

InhaltPeter Geißler: Erste Gedanken zur Einführung in das Thema Psychoanalytische PerspektivenBernhard Grimmer: Selbstregulierung und Kreditierung in der kindlichen Entwicklung und in der therapeutischen Beziehung Hans-Peter Hartmann, Kerstin Lohmann: Selbstregulation. Selbstregulierung in anderen KontextenAchim Votsmeier-Röhr: Selbstregulierung in der Gestalttherapie Angela Klopstech: Im Kontext autonomer und interaktiver Selbstregulation: Katharsis im neuen Kleid Maria Steiner Fahrni: Interaktive Regulation und Selbstregulation in Träumen von Erwachsenen aus der Sicht der Säuglingsforschung Lore Korbei: Selbstregulation in der Klientenzentrierten/Personzentrierten PsychotherapieAndreas Wehowsky: Zum Kompetenzkompass der Selbststeuerung Peter König: Selbstregulation - vom Wissen um den Weg zurück - homöopathische Aspekte zu diesem Thema Spezielle BeiträgePeter Geißler: Beiträge der Neurowissenschaften und der Evolutionstheorie zum Verstehen der Bedeutung von Emotionen. Zusammenfassende Darstellung emotionstheoretischer Überlegungen von A. R. Damasio und J. Panksepp Peter Geißler: Auge und Affekt Reinhard Plassmann: Psychotherapie der Essstörungen:Das bipolare Prinzip der Traumatherapie Peter Geißler: Trauma und Persönlichkeit aus der Sicht analytischer KörperpsychotherapieAppendixPeter Geißler: Stadt der Engel. Komplementäre Assoziationen zu einer psychoanalytischen Filminterpretation H. Weilnböcks aus dem Blickwinkel des affektiv-körperlichen Erlebens Michael Vincent Miller: Der sprechende Körper - oder: Warum wurde Wilhelm Reich verrückt? Peter Geißler: Epilog: Gedanken zur Selbstregulation des 'Psycho-Marktes'

Info autore

Peter Geißler, Dr. med., Dr. phil., Psychotherapeut in freier Praxis in Wien, Veranstalter des Wiener Symposiums »Psychoanalyse und Körper«, Herausgeber der gleichnamigen Zeitschrift.

Testo aggiuntivo

Dettagli sul prodotto

Autori Peter Geißler
Con la collaborazione di Pete Geissler (Editore), Peter Geißler (Editore)
Editore Psychosozial-Verlag
 
Lingue Tedesco
Formato Tascabile
Pubblicazione 01.01.2004
 
EAN 9783898063180
ISBN 978-3-89806-318-0
Pagine 344
Peso 512 g
Serie edition psychosozial
edition psychosozial
psychosozial
Categoria Scienze umane, arte, musica > Psicologia > Psicologia applicata

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