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Junge Menschen wählen heute ihre Freizeitgestaltung aus einem breiten Spektrum aus. Dabei verlieren die jugendspezifischen Angebote der Kirchen an Bedeutung. Dennoch will eine große Anzahl von Jugendlichen gerade diese nicht missen. Die Studie, erarbeitet mit Studierenden der Katholischen Fachhochschule Freiburg, geht der Frage nach, was diese Jugendlichen zur Teilnahme an der kirchlichen Jugendarbeit motiviert und welche Erwartungen sie an die Kirche haben. Drei verschiedene Typen schälten sich dabei heraus, die in der Studie dargestellt werden. Schließlich wird überlegt, wie kirchliche Jugendarbeit sich ausrichten müsste, um dieser Situation gerecht zu werden.-Für alle, die haupt- und ehrenamtlich in der kirchlichen Jugendarbeit Verantwortung tragen-Ein wichtiger Beitrag zum Verhältnis Jugend und Kirche-Eine wissenschaftlich fundierte Untersuchung mit Querverbindungen zur Sinus-Studie
Info autore
Michael N. Ebertz, geb. 1953, Professor für Sozialpolitik, freie Wohlfahrtspflege und kirchliche Sozialarbeit an der Katholischen Fachhochschule Freiburg.
Martin Fischer, Nürnberg. Politologe (M.A.), Fundraiser (FA), Stiftungsmanager (DSA), Nürnberg.
