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Mit dieser ebenso überraschenden wie anregenden Phänomenologie des Gebets erweist sich Rudolf Steiner als ein Meister der sensiblen psychologischen Wahrnehmung.Einzelausgabe des Vortrags gehlten in Berlin, 17. Februar 1910. Mit einer Einführung von Wilfrid Jaensch
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Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.
Riassunto
Mit dieser ebenso überraschenden wie anregenden Phänomenologie des Gebets erweist sich Rudolf Steiner als ein Meister der sensiblen psychologischen Wahrnehmung.
Einzelausgabe des Vortrags gehlten in Berlin, 17. Februar 1910. Mit einer Einführung von Wilfrid Jaensch