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Nach einem Brand in einer Zürcher Asylunterkunft wird der Sudanese Thok Lado tot aufgefunden. Erste Untersuchungen ergeben, dass der junge Mann bereits vor dem Ausbruch des Feuers nicht mehr am Leben war. Bezirksanwältin Regina Flint und Kriminalpolizist Bruno Cavalli tappen lange im Dunkeln auf der Suche nach dem Mordmotiv. Während Cavalli den Täter über das Opfer zu ermitteln meint, verlangt Flint, da anzusetzen, wo die ersten Spuren hinführten: zum Pfarrhaus. Dort gehen einige als Ausländerhasser bekannte Jugendliche ein und aus.
About the author
Petra Ivanov wurde 1967 in Zürich geboren, lebte in den USA und kehrte 1979 in die Schweiz zurück. Nach ihrem Studium an der Dolmetscherschule arbeitete sie als freie Übersetzerin und Sprachlehrerin, später als Redakteurin. Heute lebt Petra Ivanov als freie Journalistin und Schriftstellerin in Dübendorf bei Zürich.
Summary
Nach einem Brand in einer Zürcher Asylunterkunft wird der Sudanese Thok Lado tot aufgefunden. Erste Untersuchungen ergeben, dass der junge Mann bereits vor dem Ausbruch des Feuers nicht mehr am Leben war. Bezirksanwältin Regina Flint und Kriminalpolizist Bruno Cavalli tappen lange im Dunkeln auf der Suche nach dem Mordmotiv. Während Cavalli den Täter über das Opfer zu ermitteln meint, verlangt Flint, da anzusetzen, wo die ersten Spuren hinführten: zum Pfarrhaus. Dort gehen einige als Ausländerhasser bekannte Jugendliche ein und aus.
Foreword
»Petra Ivanov wirft einen schockierenden Blick auf die dunklen Seiten der Gesellschaft.« Martin Schöne, 3sat
Additional text
»Petra Ivanov hat sorgfältig recherchiert und versteht es auch in ›Tote Träume‹, die Charaktere mit psychologischem Feingefühl zu zeichnen. Literarisch geschickt hat sie die verzweifelten Gedanken und Gefühle der Täterschaft in Tagebuchform eingeflochten. Ein Krimi der feinsten Art!«
Report
»Der Roman erreicht seine Leser nicht nur durch die authentisch geschilderte Ermittlungsarbeit, sondern auch durch die zahlreichen komplizierten Privatangelegenheiten seiner Hauptpersonen, die dadurch sehr lebendig und symphatisch wirken. Die Verquickung von beiden Aspekten sind das Markenzeichen der Schweizerin, gibt ihren guten Krimis psychologische Tiefe und sorgt für zusätzliche Spannung.« Beate Mainka ekz.bibliotheksservice