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Restlicht - Eine Geschichte über eine Liebe, die nie zu Ende ging und Geheimnisse, die ans Licht kommen
Seit 30 Jahren erfindet der Fotograf Peter Bloom immer neue Geschichten, warum seine erste große Liebe Astrid damals einfach so verschwunden ist. Ohne ein Wort, ohne Ankündigung. Erst als sein Vater im Sterben liegt, kehrt er widerwillig in seine spießige Heimatstadt an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze zurück - mit der albernen Hoffnung, Astrid zu finden.
Doch dann wird bei den alten Grenzanlagen das Skelett eines Mädchens gefunden. Todeszeitpunkt: Sommer 1975, Blooms letzter Sommer mit Astrid. Er glaubt, es handelt sich um ihre Überreste - ein Irrtum. Das Opfer ist eine junge Tramperin aus Norwegen, an die Bloom sich erinnert. Ein altes Foto zeigt die Norwegerin zusammen mit Astrid und den Jungs von der Band, die es anscheinend noch immer gibt.
Bloom beginnt nachzuforschen und macht sich damit verdächtig, denn er ist nicht bereit, seine Vermutungen mit der Polizei zu teilen. Schritt für Schritt kommt er einem schockierenden Geheimnis auf die Spur und muss erkennen, dass nicht nur er Astrid nicht vergessen konnte. Jochen Rauschs beunruhigendes Debüt erzählt von einer Liebe, die nicht aufhörte, weil sie zu abrupt endete, von vergangenen Sehnsüchten und Menschen, die fortgingen und jene zurückließen, die sie liebten.
About the author
Jochen Rausch ist Journalist, Autor und Musiker. Seit 2000 ist er Programmchef von Radio 1LIVE, Köln. Zuletzt brachte Rausch mit seinem Musikprojekt Lebendigital die musikalische Bearbeitung von Gedichten des Popliteraten Jörg Fauser (Fausertracks, 2006) sowie gemeinsam mit Udo Lindenberg das Spoken Song-Projekt Lindenberg tracks (2008) heraus. Als Journalist arbeitete Jochen Rausch viele Jahre für Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk und Fernsehen. Ein Schwerpunkt war die Gerichtsreportage. Rausch berichtete aus zahl reichen Mordprozessen, darunter auch Verfahren gegen Serienmörder und SS-Täter. Jochen Rausch lebt in Wuppertal und findet es auch ganz gut da.
Summary
Restlicht - Eine Geschichte über eine Liebe, die nie zu Ende ging und Geheimnisse, die ans Licht kommen
Seit 30 Jahren erfindet der Fotograf Peter Bloom immer neue Geschichten, warum seine erste große Liebe Astrid damals einfach so verschwunden ist. Ohne ein Wort, ohne Ankündigung. Erst als sein Vater im Sterben liegt, kehrt er widerwillig in seine spießige Heimatstadt an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze zurück - mit der albernen Hoffnung, Astrid zu finden.
Doch dann wird bei den alten Grenzanlagen das Skelett eines Mädchens gefunden. Todeszeitpunkt: Sommer 1975, Blooms letzter Sommer mit Astrid. Er glaubt, es handelt sich um ihre Überreste - ein Irrtum. Das Opfer ist eine junge Tramperin aus Norwegen, an die Bloom sich erinnert. Ein altes Foto zeigt die Norwegerin zusammen mit Astrid und den Jungs von der Band, die es anscheinend noch immer gibt.
Bloom beginnt nachzuforschen und macht sich damit verdächtig, denn er ist nicht bereit, seine Vermutungen mit der Polizei zu teilen. Schritt für Schritt kommt er einem schockierenden Geheimnis auf die Spur und muss erkennen, dass nicht nur er Astrid nicht vergessen konnte. Jochen Rauschs beunruhigendes Debüt erzählt von einer Liebe, die nicht aufhörte, weil sie zu abrupt endete, von vergangenen Sehnsüchten und Menschen, die fortgingen und jene zurückließen, die sie liebten.
Additional text
»[...] im fulminanten Debütroman weitet der Autor und Musiker auf fesselnde Weise die Geschichte eines Einzelnen zum Porträt einer ganzen Generation.«
Report
»[...] ein interessantes Psychogramm eines Mannes, der [...] nie erwachsen geworden ist, der seine Gefühle für die Vergangenheit reserviert hat, den seine Obsession am Glück gehindert hat.« Marianne Wellershoff spiegel.de