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"Ein rauschhafter Anti- Familienroman." Süddeutsche Zeitung
Ein Leben mit Mann und neugeborenem Sohn in der französischen Provinz. Was für andere Frauen gemütliches, sonnendurchflutetes Glück bedeuten würde, verstört die Erzählerin dieses Romans. In einer irrlichternd schönen, messerscharfen und hellsichtig pointierten Sprache erzählt Ariana Harwicz die Geschichte einer emotionalen Achterbahnfahrt und rechnet mit dem Ideal von Mutterglück ab
About the author
Ariana Harwicz, geboren 1977 in Buenos Aires, ist eine der wichtigsten Autorinnen Argentiniens und lebt in Frankreich. Sie studierte Film- und Theaterwissenschaften in Argentinien und Performance und Komparatistik und ist Dokumentarfilmerin und Schriftstellerin. Stirb doch, Liebling (2019 bei C.H.Beck Literatur) machte sie schlagartig international bekannt und wurde von der argentinischen Zeitung La Nación als Roman des Jahres ausgezeichnet.
Dagmar Ploetz, geboren 1946 in Herrsching, übersetzt seit 1983 u.a. Werke von Isabel Allende, Julián Ayesta, Rafael Chirbes, Manuel Puig, Mario Vargas Llosa und Gabriel García Márquez. 2012 wurde sie mit dem Münchner Übersetzerpreis ausgezeichnet.
Summary
"Ein rauschhafter Anti- Familienroman." Süddeutsche Zeitung
Ein Leben mit Mann und neugeborenem Sohn in der französischen Provinz. Was für andere Frauen gemütliches, sonnendurchflutetes Glück bedeuten würde, verstört die Erzählerin dieses Romans. In einer irrlichternd schönen, messerscharfen und hellsichtig pointierten Sprache erzählt Ariana Harwicz die Geschichte einer emotionalen Achterbahnfahrt und rechnet mit dem Ideal von Mutterglück ab
Additional text
Ariana Harwicz zeichnet in radikal poetischer Sprache das verstörende Porträt einer Frau, die an gesellschaftlichen Erwartungen zerbricht.
Alt-Neuöttinger Anzeiger, Buchtipp
"Ariana Harwicz schreibt in einer drastischen, oft verstörenden Sprache. Ihr ringen um Echtheit und innere Abgründe lässt wohl keine Frau unberührt."
emotion, Andrea Huss
"Ariana Harwicz Erzählen (erinnert) ein bisschen an die Filme von David Lynch () immer möglichst nah beim Leser () konsequent und drastisch im Stil.
Deutschlandfunk Kultur, Sonja Hartl
"Eine sprachlich fulminante Tragikomödie und eine bitterböse Abrechnung mit einer gescheiterten Ehe in der Provinz () ein bewundernswertes, erfrischend radikales Debüt.
NDR Kultur, Tobias Wenzel
"Es ist eine Art Madame Bovary, nur in Hard-Rock-Version. Denn ihre Protagonistin träumt nicht, sie kämpft.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Annabelle Hirsch
"Eine bittere Abrechnung mit dem Ideal von Mutterglück () voller Poesie und radikaler Metaphern, mit Sätzen wie Blitzen, brutal aber ästhetisch.
rbb kulturradio, Sarah Murrenhoff
Report
„Ariana Harwicz zeichnet in radikal poetischer Sprache das verstörende Porträt einer Frau, die an gesellschaftlichen Erwartungen zerbricht.“
Alt-Neuöttinger Anzeiger, Buchtipp
"Ariana Harwicz schreibt in einer drastischen, oft verstörenden Sprache. Ihr ringen um Echtheit und innere Abgründe lässt wohl keine Frau unberührt."
emotion, Andrea Huss
"Ariana Harwicz‘ Erzählen (erinnert) ein bisschen an die Filme von David Lynch (
) immer möglichst nah beim Leser (
) konsequent und drastisch im Stil.“
Deutschlandfunk Kultur, Sonja Hartl
"Eine sprachlich fulminante Tragikomödie und eine bitterböse Abrechnung mit einer gescheiterten Ehe in der Provinz (
) ein bewundernswertes, erfrischend radikales Debüt.“
NDR Kultur, Tobias Wenzel
"Es ist eine Art Madame Bovary, nur in Hard-Rock-Version. Denn ihre Protagonistin träumt nicht, sie kämpft.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Annabelle Hirsch
"Eine bittere Abrechnung mit dem Ideal von Mutterglück (
) voller Poesie und radikaler Metaphern, mit Sätzen wie Blitzen, brutal aber ästhetisch.“
rbb kulturradio, Sarah Murrenhoff