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Lange Zeit galt Torquemadas Kains Knochen als das schwerste kriminalistische Rätsel der Welt. Bis es von BBC-Comedian John Finnemore gelöst wurde. Dieser legt nun seine eigene Version eines kriminalistischen Rätsels vor: noch perfider, noch ausgebuffter, noch kriminalistischer.
Der Fall: Eine Person wurde erstochen im Arbeitszimmer eines Fremden aufgefunden. Der Raum war von innen sicher verschlossen, es wurde keine Waffe gefunden, und auch Selbstmord konnte ausgeschlossen werden. Doch nicht nur das: Die polizeilichen Ermittlungen führten weder zu Verdächtigen noch zu einem glaubwürdigen Motiv - das Opfer hatte keine Familie mehr, keine bekannten Feinde und hatte sein gesamtes Vermögen für wohltätige Zwecke gespendet. Warum also sollte jemand diesen Mord begangen haben? Vor allem aber: wie?
Viele Meilen entfernt ist ein Buch mit 100 scheinbar sinnlos angeordneten Seiten aufgetaucht. Wer sie genau liest und in die richtige Reihenfolge bringt, klärt nicht nur diesen Mord auf, sondern auch neun weitere, die im selben Jahr begangen wurden. Trauen Sie sich zu, dieses locked room mystery zu lösen?
About the author
John Finnemore ist ein britischer Schriftsteller und Comedian, der vor allem für seine Sendungen
Cabin Pressure
(mit Benedict Cumberbatch),
Double Acts
und
John Finnemore's Souvenir Programme
für die BBC bekannt ist. Für die
Times
schreibt er unter dem Namen Emu kryptische Kreuzworträtsel. Ebenfalls im Jahr 2020 löste er als eine Art Lockdown-Projekt
Kains Knochen
. Er hofft inständig, dass es nicht einer weltweiten Pandemie bedarf, um dieses Rätsel zu lösen.
Summary
Lange Zeit galt Torquemadas
Kains Knochen
als das schwerste kriminalistische Rätsel der Welt. Bis es von
BBC-Comedian John Finnemore
gelöst wurde. Dieser legt nun seine eigene Version eines kriminalistischen Rätsels vor: noch perfider, noch ausgebuffter, noch kriminalistischer.
Der Fall: Eine Person wurde erstochen im Arbeitszimmer eines Fremden aufgefunden. Der Raum war von innen sicher verschlossen, es wurde keine Waffe gefunden, und auch Selbstmord konnte ausgeschlossen werden. Doch nicht nur das: Die polizeilichen Ermittlungen führten weder zu Verdächtigen noch zu einem glaubwürdigen Motiv – das Opfer hatte keine Familie mehr, keine bekannten Feinde und hatte sein gesamtes Vermögen für wohltätige Zwecke gespendet. Warum also sollte jemand diesen Mord begangen haben? Vor allem aber: wie?
Viele Meilen entfernt ist ein Buch mit 100 scheinbar sinnlos angeordneten Seiten aufgetaucht. Wer sie genau liest und in die richtige Reihenfolge bringt, klärt nicht nur diesen Mord auf, sondern auch neun weitere, die im selben Jahr begangen wurden. Trauen Sie sich zu, dieses
lockedroom mystery
zu lösen?