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Die unendliche Reise der Aubry Tourvel - Roman | Magischer Realismus trifft Abenteuerroman | Für Fans von »Das unsichtbare Leben der Addie LaRue« und »Die Unbändigen« | Sommerroman 2024

German · Hardback

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Description

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Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen und erkunden Sie gemeinsam mit Aubry die Welt und das Leben. Dieses Buch ist das beste Beispiel dafür, dass Bücher jede Reise ermöglichen.
Ende des 19. Jahrhunderts: Die 10-jährige Pariserin wird plötzlich von einem mysteriöses Leiden heimgesucht. Sie kann nie länger als drei, in Ausnahmefällen fünf Tage, an einem Ort bleiben. Bis zu ihrem Tod mit 70 Jahren bereist sie die Erde jahrzehntelang zu Fuß. Dabei erlebt sie unendlich viele Abenteuer und trifft Menschen, die ihr sehr viel bedeuten.
Unter anderem durchquert sie die Wüste und lernt ihre erste Liebe kennen. Auf geheimnisvolle Weise bezwingt sie den Himalaya. Auf ihrer Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn trifft sie ihre große Liebe, verliert sie und findet sie Jahre später wieder. Aubry tanzt mit den amerikanischen Ureinwohnern um das Feuer. Die Zeit mit dem indischen Prinzen Surasiva lehrt Aubry, dass es sich nicht lohnt, in der kurzen Zeit, die sie zusammen haben, unglücklich zu sein, sondern die Zeit, die ihnen bleibt, unvergesslich zu machen. Marta, die Aubrys Freundin wird und sie lange Zeit auf ihrer unendlichen Reise begleitet, kommt dem Geheimnis von Aubrys Leben sehr nahe, das am Ende jedoch nur von Aubry selbst entschlüsselt werden kann.
Dieses Buch ist eine einzigartige Abenteuerlektüre, Eskapismus vom Feinsten. Spannend bis zum Schluss mit einer sympathischen Protagonistin, deren Mut gepaart mit Klugheit zutiefst berührt und begeistert! Perfekte Sommerlektüre 2024!

About the author

Douglas Westerbeke ist ein amerikanischer Drehbuchautor. Er arbeitet in einer der größten Bibliotheken der USA und liebt es zu reisen. Die letzten zehn Jahre war er Mitglied der Jury des International Dublin Literary Award. Sein Debütroman »Die unendliche Reise der Aubry Tourvel« war auf der Shortlist mehrerer Wettbewerbe, unter anderem der Page Turner Awards.

Summary

Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen und erkunden Sie gemeinsam mit Aubry die Welt und das Leben. Dieses Buch ist das beste Beispiel dafür, dass Bücher jede Reise ermöglichen.
Ende des 19. Jahrhunderts: Die 10-jährige Pariserin wird plötzlich von einem mysteriöses Leiden heimgesucht. Sie kann nie länger als drei, in Ausnahmefällen fünf Tage, an einem Ort bleiben. Bis zu ihrem Tod mit 70 Jahren bereist sie die Erde jahrzehntelang zu Fuß. Dabei erlebt sie unendlich viele Abenteuer und trifft Menschen, die ihr sehr viel bedeuten.
Unter anderem durchquert sie die Wüste und lernt ihre erste Liebe kennen. Auf geheimnisvolle Weise bezwingt sie den Himalaya. Auf ihrer Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn trifft sie ihre große Liebe, verliert sie und findet sie Jahre später wieder. Aubry tanzt mit den amerikanischen Ureinwohnern um das Feuer. Die Zeit mit dem indischen Prinzen Surasiva lehrt Aubry, dass es sich nicht lohnt, in der kurzen Zeit, die sie zusammen haben, unglücklich zu sein, sondern die Zeit, die ihnen bleibt, unvergesslich zu machen. Marta, die Aubrys Freundin wird und sie lange Zeit auf ihrer unendlichen Reise begleitet, kommt dem Geheimnis von Aubrys Leben sehr nahe, das am Ende jedoch nur von Aubry selbst entschlüsselt werden kann.
Dieses Buch ist eine einzigartige Abenteuerlektüre, Eskapismus vom Feinsten. Spannend bis zum Schluss mit einer sympathischen Protagonistin, deren Mut gepaart mit Klugheit zutiefst berührt und begeistert! Perfekte Sommerlektüre 2024!

Additional text

»[…] ein packender, weltumspannender Abenteuerroman mit mystischen Elementen, unerwarteten Wendungen und weisen Erkenntnissen über das Leben.«

Report

»Alle, die eine große Abenteuergeschichte [...] lieben, werden die unendliche Reise der Aubrey Trouvel voll und ganz genießen.« Stadtradio Göttingen 20240701

Customer reviews

  • Einfach großartig

    Written on 01. September 2024 by _ich.lese_.

    Die zehnjährige Aubry hat ein seltsames Leiden, sie kann nicht länger an einem Ort bleiben. Nach wenigen Tagen muss sie weiterreisen, sie bereist bis zu ihrem Tod die Erde zu Fuß, ist ständig unterwegs. Sie erlebt natürlich dadurch auch sehr viel und hat dementsprechend auch viel zu erzählen. Das Cover passt zu Zeit in der das Buch spielt, die Idee mit der ständigen Reisefand ich vielversprechend und war schon sehr neugierig auf die Story. Und es war einfach großartig, es gab keine Seite, die ich langatmig oder gar langweilig fand. Aubrys Schicksal hat mich sehr berührt, aber was mich wirklich unterhalten hat, waren die Reiseberichte. Interessante Begegnungen, tolle Orte und das Schicksal von Aubry ergeben eine sehr unterhaltsame Story, die ich richtig gerne gelesen habe. Der tolle Schreibstil und die besondere Idee taten das übrige. Sehr empfehlenswert.

  • Wirklich magisch

    Written on 18. August 2024 by Magineer.

    Die junge Aubry Tourvel ist noch keine zehn Jahre alt, als eine rätselhafte Krankheit sie dazu zwingt, alle paar Tage ihren Aufenthaltsort zu ändern. Bleibt sie länger, als die Zeitspanne es erlaubt, wird sie sterben. Viele Jahre später erzählt sie ihre Geschichte auf einem Flussdampfer in Siam und entfaltet vor uns einen abenteuerlichen Bilderbogen der bekannten (und weniger bekannten) Welt im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. Douglas Westerbekes Debütroman wird seine Leserschaft sicherlich in zwei Lager spalten, denn "Die unendliche Reise der Aubry Tourvel" ist weder konsensfähiger Romantikkitsch noch (archetypische) Fantasy, sondern tatsächlich ein Rücksturz in die klassische Abenteuerliteratur vom Schlage eines Jules Verne oder Conan Doyle - im Vordergrund steht die Lust an der Entdeckung, die Begegnung mit Menschen und das Staunen über all die Merkwürdigkeiten einer damals noch nicht vollständig erschlossenen Welt. Aubrys "Krankheit" ist dabei nur das Vehikel, das ihre Geschichte transportiert, eines von diversen Elementen des magischen Realismus in diesem Roman. Das muss man mögen und akzeptieren, denn die Handlung an sich entwickelt wenig Drang nach vorn und unterwirft sich Westerbekes unbedingtem Willen zu dichter Atmosphäre und seinem schon als Drehbuchautor angeeignetem Talent für faszinierende Figuren. So lässt man sich denn angenehm altmodisch treiben durch diesen Entdecker-Roman und genießt die Reise entlang der 460 Seiten. Definitiv kein Buch für Menschen mit sehr festgelegtem Geschmack oder den üblichen Erwartungen ans Genre, dafür aber ein liebevoll aufgemachtes Schmuckstück (mit grandiosem Coverartwork!) zum Immer-wieder-abtauchen. Sowas gibt es heutzutage viel zu selten, und daher mit vollem Recht beide Daumen nach oben für Aubry Tourvels fantastische Reise durch die Welt! Wunderschön ...

  • Spannend, berührend, etwas verwirrend

    Written on 16. July 2024 by Anni.

    Dieses Buch war mal etwas ganz anderes als meine üblichen Fantasywälzer. Der Einstieg hat mich sofort mitgerissen, wir sind gleich mittendrin. Die Frage, was es mit Aubrys Krankheit (und später auch dem Artefakt, das den Beginn ihrer Krankheit markiert) auf sich hat, hält die Spannung konstant oben. Wir bereisen mit Aubry die Welt – und das gleich fünfmal. Zwischendurch wurde es brutaler und leidenschaftlicher, als ich erwartet hatte. Der Abenteueraspekt kam sehr gut rüber und ich hatte irgendwann tatsächlich das Gefühl, die ganze Welt gesehen zu haben. Die Geschichte wird sowohl im Hier und Jetzt erzählt als auch mit zahlreichen Flashbacks aus Aubrys vergangenen Reisen gespickt. Diese sind deutlich gekennzeichnet durch die Verwendung von Präsens und Präteritum, das fand ich super. Zwischendurch habe ich stellenweise den Faden bezüglich des zeitlichen Verlaufs der vergangenen Erzählungen verloren, das war aber denke ich ein Kniff des Autors. Denn auch die Protagonistin verliert im Laufe der Jahre ebenjenes Zeitgefühl. Im Verlauf gibt es zunehmend fantastische Aspekte, es ist aber keine „richtige“ Fantasystory, sondern eher magischer Realismus. Das war für mich als absoluten Fantasy-Freak eine erfrischende Abwechslung, mitunter aber tatsächlich auch etwas verwirrend. Gerade das Ende lässt viel Raum für Interpretationen, was ich zugleich anregend und anstrengend fand. Ich habe auf jeden Fall noch einige Tage über das Buch nachgedacht und mochte es insgesamt wirklich gerne. Fazit: Ein aufstrebendes und ambitioniertes Debüt jenseits des aktuellen Mainstreams über Liebe, Freundschaft, Abenteuer, (Un)Abhängigkeit sowie die Sehnsucht nach Sicherheit und Beständigkeit, das definitiv nichts für zwischendurch ist. Für alle, die sich auf die surrealen Aspekte einlassen können und mal etwas ganz anderes suchen, eine klare Empfehlung!

  • Eine faszinierende Geschichte

    Written on 30. June 2024 by eine Kundin.

    „Die unendliche Reise der Aubry Tourvel“ erzählt die Geschichte einer Frau, die als Kind eine fatale Entscheidung traf und von da an mit einer mysteriösen Krankheit geschlagen ist, die sie daran hindert, für längere Zeit an einem Ort zu verweilen. Damit beginnt Aubrys unendliche Reise in die entlegensten Winkel der Welt und für uns Leser ein atemberaubender Roman voller Wunder. Dieses gefühlvolle, abenteuerliche und bittersüße Buch ist für Fantasy- und Nicht-Fantasy-Leser gleichermaßen geeignet. Die Fantasyelemente, von der mysteriösen Krankheit bis hin zu den Fragen rund um das Auftauchen geheimnisvoller Türen sind nicht vordergründig, sondern geben hier quasi den Rahmen vor. Im Grunde ist es eine Geschichte über das Erwachsenwerden, die sich über ein ganzes Leben erstreckt. Das Buch ist voll von Landschaftsbeschreibungen und fernen Kulturen und ständigen Abenteuern. Obwohl es manchmal herzzerreißend ist, ist es letztlich eine Geschichte über Einsamkeit und die Sehnsucht nach einem Zuhause, geschrieben in einer mitreißenden Erzählweise. Fazit: Akzeptiert man die fantastische Ausgangssituation, bietet dieses Buch beste Unterhaltung. Es ist eine magische, verwirrende, unglaubliche und manchmal einsame Reise mit einer lebensbejahenden Hauptprotagonistin, die mich auch nach Beenden des Buches noch lange Zeit nicht losgelassen hat. Wie gesagt, man muss sich auf diese außergewöhnliche Reise einlassen, denn es ist eine faszinierende Geschichte über Sehnsucht, Einsamkeit, Neugierde und die Welt entdecken. Ich war gern mit Aubry unterwegs und empfehle auch anderen diese Reise zu unternehmen.

  • Wollte das Buch lieben

    Written on 25. June 2024 by zebra.

    Douglas Westerbekes „Die unendliche Reise der Aubry Tourvel“ schien eine Handlung zu versprechen, die alles mitbringt, eine der Leseentdeckungen des Jahres zu werden. Wird dieser Eindruck durch die Lektüre bestätigt? Nachdem die neunjährige Aubry von einem seltsamen Leid heimgesucht wird, das ihr Krämpfe und Blutungen beschert, wenn sie lange an einem Ort ist oder dort zuvor schon war, kann sie nur wenige Tage an einem Ort verweilen. Im Laufe ihres Lebens reist sie – meist zu Fuß – durch die Welt und lernt so Wüsten, Klondike, Siam, Himalaya, Russland, Kongo … kennen. Zwar verliert sie durch dieses unstete Leben den Halt ihrer Familie, lernt jedoch zahlreiche Menschen kennen, die sie liebgewinnt – aber weiterzieht. Nur wenige Personen begegnen ihr immer wieder bzw. bleiben ihre Begleiter – oder sind es gar keine Personen, sondern Figuren aus Geschichten? Denn einen Ort gibt es doch, an dem Aubry in ihrem langen abenteuerlichen Leben länger bleiben kann, eine Bibliothek, in deren Büchern und Schriftrollen sie sich verliert. Ihr ganzes langes Leben lang hofft sie, eine Erklärung für ihre Krankheit zu bekommen … Ein wenig ging es mir mit der Lektüre dieser Geschichte wohl wie der Protagonistin selbst – doch der Reihe nach: Die Handlung beginnt im Jahr 1885, sodass Aubrys (im wahrsten Sinne des Wortes) Lebensweg quasi durch das 20. Jh. führt – wenngleich ein in Teilen fiktives –, was dem Autor die Gelegenheit gibt, über die Transsibirische Eisenbahn, Aubrys erste Begegnung mit dem Eiffelturm und ähnlich bedeutsame „Phänomene“ zu fabulieren. Überhaupt geht es Westerbeke offenbar vor allem darum: das Fabulieren. Ja, er spricht Fernweh, Heimweh, Verluste, Verbundenheit usw. an, ja seine anfangs junge Protagonistin entwickelt sich im Verlauf der Geschichte, aber manches wirkte auch merkwürdig (ohne spoilern zu wollen, sage ich nur „Speer“ oder „Rätselball“ – und ja, ich bin mir bewusst, dass die Geschichte mehr oder minder in der Fantastik anzusiedeln ist) und so war vieles an der Geschichte für mich mehr „Erzählen um des Erzählens willen“. Ja, man merkt Westerbekes Stil den belesenen Bibliothekar an, denn sein Schreibstil ist unzweifelhaft bildgewaltig und in gewisser Weise fesselnd, variantenreich, doch Längen gab es durchaus. Im Nachhinein ergeben auch die Wechsel der Erzählzeit von Präsens zu Präteritum Sinn. Sinn ergeben auch einzelne Lehren, die der Autor seiner Leserschaft mitgibt, etwa dass man sich lieber über das freut, was man (gerade, vielleicht auch nur kurz) hat als über das grämt, was man nicht (mehr) hat (hört, hört, das Leben ist kurz …). Vielleicht müsste man diese Geschichte noch mehr als eine Art Parabel lesen (unser Leben in einer sich stets ändernden Umwelt oder so ähnlich), um sie vollends zu genießen oder zu verstehen. Meine Hoffnung war eine Geschichte im Stile von Addie LaRue, Benjamin Button usw. für Bücherliebhaber und in gewisser Hinsicht war es davon auch gar nicht so weit weg, vielleicht hatte ich nur zu hohe Erwartungen. Allerdings war meine Hoffnung auch, eine (nachvollziehbare) Erklärung für Aubrys Krankheit zu bekommen – und ja, es gibt eine Art Auflösung, doch die lässt mich ratlos zurück. Daher tue ich mich mit der Bewertung sehr schwer, weshalb ich sie mit 3,5 bzw. 3 Sternen für ein Buch, bei dem jeder selbst entscheiden sollte, anderen überlasse.

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