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Berlin, 1945. In der Mission am Schlesischen Bahnhof suchen Flüchtlinge, Traumatisierte, Überlebende Zuflucht. Sie werden von Alice in Empfang genommen, der selbst der Krieg mit seinem Elend nichts von ihrem Idealismus hat nehmen können. Und auch Natalie taucht aus dem Exil wieder auf, zusammen mit ihrer Tochter. Als ein Arzt zu den Helfenden stößt, sind sie zunächst dankbar für sein Engagement. Doch nach und nach wird immer deutlicher, dass den angeblich so Selbstlosen ein dunkles Geheimnis umgibt. Natalies Tochter lässt nicht locker, und schließlich stehen die drei Frauen vor einer schweren Entscheidung ...
About the author
Veronika Ruschstudierte Rechtswissenschaften und Italienisch in Passau und Rom und arbeitete als Anwältin in Verona und München. Heute lebt sie als Schriftstellerin mit ihrer Familie in ihrem Heimatort in Oberbayern. Neben Romanen schreibt sie Theaterstücke für Erwachsene und Kinder. Für ihre Kurzgeschichte HOCHWASSER erhielt sie 2009 den zweiten Preis im AGATHA-CHRISTI-KRIMIWETTBEWERB.
Summary
Berlin, 1945. In der Mission am Schlesischen Bahnhof suchen Flüchtlinge, Traumatisierte, Überlebende Zuflucht. Sie werden von Alice in Empfang genommen, der selbst der Krieg mit seinem Elend nichts von ihrem Idealismus hat nehmen können. Und auch Natalie taucht aus dem Exil wieder auf, zusammen mit ihrer Tochter. Als ein Arzt zu den Helfenden stößt, sind sie zunächst dankbar für sein Engagement. Doch nach und nach wird immer deutlicher, dass den angeblich so Selbstlosen ein dunkles Geheimnis umgibt. Natalies Tochter lässt nicht locker, und schließlich stehen die drei Frauen vor einer schweren Entscheidung ...
Foreword
Drei Frauen und der Traum von einer besseren Welt
Additional text
"Großes Kopfkino!" Mainhattan Kurier, 17. Oktober 2023"Eine Geschichte der Erinnerung, die nicht vergessen werden darf. Sehr zu empfehlen." Elfriede Bergold, Medienprofile, 4/2024
Report
"Großes Kopfkino!" Mainhattan Kurier, 17. Oktober 2023 "Eine Geschichte der Erinnerung, die nicht vergessen werden darf. Sehr zu empfehlen." Elfriede Bergold, Medienprofile, 4/2024