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Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen?

German · Paperback / Softback

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Über Zuversicht in merkwürdigen Zeiten
Angesichts der derzeitigen Weltlage - Kriege, Klima und Corona - fällt es zunehmend schwer, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken. Doch wie können wir in diesen Zeiten für uns selbst Zuversicht entwickeln und damit auch für unsere Kinder? Wie schaffen wir es, den Kopf angesichts eher düsterer Perspektiven über Wasser zu halten? Und ist es wirklich schlimm, wenn wir daran einmal scheitern? Till Raether denkt über all diese Fragen nach und trifft damit den Nerv der Zeit. In dem für ihn so typischen Ton - sehr persönlich, reflektiert und mit Humor - macht er auf nachdenkliche Weise Mut und regt an, Zuversicht auch auf ungewöhnlichen Wegen zu finden. Ein leichtes Buch über ein schweres Thema, das in der heutigen Zeit wichtiger ist als je zuvor.

About the author

Till Raether, geboren 1969 in Koblenz, arbeitet als freier Autor in Hamburg, unter anderem für Brigitte Woman, Merian und das SZ-Magazin. Seine Kriminalromane über den hochsensiblen Kommissar Adam Danowski wurden von der Kritik gefeiert und mehrfach für Preise nominiert, sie erscheinen bei Rowohlt Polaris. Raether ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Summary


Über
Zuversicht
in merkwürdigen Zeiten


Angesichts der derzeitigen Weltlage − Kriege, Klima und Corona − fällt es zunehmend schwer,
hoffnungsvoll
in die
Zukunft
zu blicken. Doch wie können wir in diesen Zeiten für uns selbst
Zuversicht
entwickeln und damit auch für unsere Kinder? Wie schaffen wir es, den Kopf angesichts eher düsterer
Perspektiven
über Wasser zu halten? Und ist es wirklich schlimm, wenn wir daran einmal
scheitern
? Till Raether denkt über all diese Fragen nach und trifft damit den
Nerv der Zeit
. In dem für ihn so typischen Ton − sehr persönlich, reflektiert und mit Humor − macht er auf nachdenkliche Weise
Mut
und regt an,
Zuversicht auch auf ungewöhnlichen Wegen
zu finden. Ein leichtes Buch über ein schweres Thema, das in der heutigen Zeit wichtiger ist als je zuvor.

Product details

Authors Till Raether
Publisher Rowohlt TB.
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 12.12.2023
 
EAN 9783499011863
ISBN 978-3-499-01186-3
No. of pages 128
Dimensions 198 mm x 11 mm x 234 mm
Weight 171 g
Subjects Non-fiction book > Politics, society, business > Society

Hoffnung, Erziehung, Krieg, Trauer, Trost, Zuversicht, Einsamkeit, Optimismus, Lebenshilfe, Achtsamkeit, Selbstfürsorge, Depression, Gesellschaft, Verlust, Resilienz, Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tipps, Alleinsein, Umgang mit Krisen, Soziale und ethische Themen, Krisen, Sinnfindung, allein, auseinandersetzen, Daniel Schreiber

Customer reviews

  • Unklare Message

    Written on 02. January 2024 by Nishi93.

    Hoffnung, ein großes Thema in solch krisenschweren Zeiten. Ein Buch, das eigentlich auch bei mir einen Nerv treffen sollte, aber für mich persönlich ist die Message einfach unklar. Die ersten Kapitel beschäftigen sich noch mit Theorie zum Thema Hoffnung und waren sehr interessant und auch das, was ich von diesem Buch erwartet hatte. Ab der zweiten Hälfte wirkt es auf mich, als sei der Schreibstoff schon ausgegangen. Merkwürdig oft wird sich auf eine Dichterin bezogen, die den Autor besonders fasziniert, es werden Gedichte und Liedzeilen zitiert, auch mal schlecht übersetzt und generell wirkte die zweite Hälfte des Buchs eher wie eine Ode an Lyrik als ein Buch über Hoffnung. Da hat mich das Buch einfach verloren. Bei nur knapp über 120 Seiten und einem stolzen Preis von 16 € hatte ich ehrlich mehr erwartet und bin daher etwas enttäuscht. Vielleicht bin ich aber auch einfach nicht die Zielgruppe.

  • Hoffungsvolles Sachbuch

    Written on 02. January 2024 by crassi.

    Mit dem Buch "Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen?" hat der Autor Till Raether den Zahn unserer heutigen Zeit in meinen Augen vollkommen getroffen. Eine Zeit, die geprägt von der derzeitigen Weltlage − Krieg, Klima und Corona − ist - in der es immer schwerer wird, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken. Das liegt über einen schweren Schleier über uns, und belastet doch viele Menschen. Mit dem Buch wird ein erfrischender Blick auf Hoffnung und Zuversicht versprochen. In meinen Augen ein sehr großes Versprechen, das aber nur zum Teil eingehalten werden kann. Das Buch ist eine Einladung, sich andere Sichtweisen anzueignen, und über seinen Tellerrand hinauszuschauen. Toll gelungen finde ich, dass der Autor einen wirklich leichten und fließenden Schreibstil im Buch umgesetzt hat. Das Cover des Buches finde ich leider überhaupt nicht gut umgesetzt. Jeder der neue Wege für Hoffnung und Zuversicht kennen lernen möchte, für den eignet sich dieses Buch.

  • Muss man nicht gelesen haben

    Written on 15. December 2023 by SimoneF.

    ALs regelmäßige SZ-Leserin schätze ich Till Raethers Artikel, und so war ich gespannt auf sein Buch. Die Leseprobe klang sehr vielversprechend und interessant, auch wenn ich einige Jahre jünger bin und die von ihm beschriebenen Krisen in den 80er Jahren noch nicht bewusst miterlebt habe. Leider konnten mich die folgenden Kapitel nicht überzeugen. Auch wenn ich Till Raether inhaltlich in wesentlichen zustimme, kann ich aus dem Buch keinen Erkenntnisgewinn ziehen und auch keine Lösungsansätze erkennen. Vielmehr ist es eine Aneinanderreihung von Gedanken, die eher banal wirken und die die meisten von uns wohl auch schon so oder so ähnlich gedacht und mit Freunden, Kollegen oder Familie diskutiert haben. Dank Till Raethers pointiertem Schreibstil, seinem hintergründigen Humor und einer großen Portion Selbstironie lässt sich dieses - relativ dünne - Buch zumindest ganz unterhaltsam lesen.

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