Description
Product details
Authors | Solomonica de Winter, Solomonica de Winter |
Assisted by | Mechthild Barth (Translation), Meredith Barth (Translation) |
Publisher | Diogenes |
Original title | Natural Law |
Languages | German |
Product format | Hardback |
Released | 28.09.2022 |
EAN | 9783257072181 |
ISBN | 978-3-257-07218-1 |
No. of pages | 608 |
Dimensions | 120 mm x 32 mm x 191 mm |
Weight | 460 g |
Subjects |
Fiction
> Science fiction, fantasy
> Fantasy literature
Natur, Gewalt, Krieg, Abenteuer, Rache, Mut, Spannung, Fantasy, Trilogie, Moderne und zeitgenössische Belletristik, Belletristik in Übersetzung, Abenteuerromane, Mutterliebe, Fantasy-Abenteuer, Heldin, Epische Fantasy (High Fantasy) / Heroische Fantasy, Fantasy-Roman, Alternativweltgeschichten, Fantasy-Saga, Epic Fantasy, Spiegel-Bestsellerautorin, heroische Fantasy, High-Fantasy, Fantasy-Literatur, Entscheidung auf Leben und Tod, Actionstory |
Customer reviews
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Distanziert, zäh
Das Gesetz der Natur : ein Fantasyroman im Diogenes Verlag - huch, wie konnte das passieren?
Der Grund ist wohl der einzigartige Schreibstil der Autorin Solomonica de Winter. Dieser sorgt für eine ganz eigene Stimmung im Buch, insbesondere erzeugt er aber leider eine große Distanz zu den Charakteren. Auch, wenn man fast 600 Seiten mit der Protagonistin Gaia verbracht hat, wird man einfach nicht warm mit ihr. Sie selbst handelt distanziert, Schlüsselpersonen bekommen teilweise nicht mal Namen, Handlungen sind oft kaum nachvollziehbar.
Dazu kommt, dass sehr häufig Foreshadowing eingesetzt wird, was dann auch noch dafür sorgt, dass an einigen Stellen die Spannung raus genommen wird.
Das Setting an sich würde ich mehr als Dystopie beschreiben, Fantasyelemente finden sich im Grunde gar nicht, nur in der Protagonistin. Das könnte dennoch sehr spannend und mitreißend sein, aber der Schreibstil verhindert leider, dass mir die Geschichte Spaß macht.
Das Ende hat mir die Geschichte dann noch komplett versauert, indem noch eine unpassend religiöse Note dazu kam.
Es tut mir sehr Leid, aber das war echt nicht mein Fall. -
Leider nicht mein Buch
Da mir der erste Roman "Die Geschichte von Blue" von Solomonica de Winter damals sehr gut gefallen hat, war ich gespannt auf Ihr neues Buch. Das schön gestaltete Cover von "Das Gesetz der Natur" hat mich ebenfalls angesprochen. Leider war es aber einfach nicht mein Buch.
Ich wollte dieses Buch wirklich mögen, leider fand ich den Schreibstil sehr ermüdend und teilweise schwierig zu folgen. Jeder Satz wirkt sehr ausgefeilt, aber auch irgendwie altmodisch, ich weiß nicht genau wo ich diesen Stil einordnen soll. Wirkt so ähnlich wie bei manchem Oscar Film, dem man einfach anmerkt, er will einfach nur den Oscar haben. Durch den Schreibstil in der dritten Person gelingt es de Winter nicht, dass der Leser irgendeine Bindung zu den Charakteren aufbaut. Trotz der interessanten Geschichte und obwohl ich auch sehr gerne dystopische Romane lese konnte mich das Buch leider nicht überzeugen. -
Die Menschheit im Ursprung
Das zukünftige rückschrittige Neuamerika. Nach einer Naturkatastrophe werden die Menschen wieder auf den Ursprung zurückgesetzt. Die Männer regieren, Aussätzige müssen den Tod fürchten.
Mittendrin Gaia, ein talentiertes junges Mädchen, geächtet und schwanger. Als sie entdeckt wird, wird sie dadurch gerettet, dass sie lesen kann. Ihre Häscher erwarten sich dadurch Vorteile.
Der Roman ist dystopisch und zeigt den Kern der Menschen, die täglich um ihr Überleben kämpfen müssen. Mich hat das sehr an den Ursprung der Menschheit erinnert. Was bleibt von einer Gesellschaft übrig, wenn die sozialen bekannten Strukturen wegfallen?
Wenn es Technik, wie wir sie heute kennen, nicht mehr gibt?
De Winter erzählt sehr düster und man muss sich auf dieses Buch wirklich einlassen können und diese Art zu lesen auch mögen. Ein Kampf ums Überleben.
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