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Der letzte Sommer in der Stadt - Roman

German · Hardback

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Die Wiederentdeckung aus Italien: eine melancholische Liebesgeschichte im Rom der siebziger Jahre im Stil von Fellinis "La Dolce Vita"Rom, Anfang der siebziger Jahre: Der junge Leo Gazzarra kommt aus Mailand in die Ewige Stadt, die ihm alles zu bieten scheint. Ein befreundetes Paar überlässt ihm seine Wohnung und verkauft ihm einen alten Alfa Romeo, ein anderer Freund verschafft ihm einen Job beim "Corriere dello Sport". Mühelos fast findet er Anschluss, frequentiert die angesagten Bars und begegnet eines Abends der so exzentrischen wie umwerfenden Arianna, die sein Leben umkrempelt.Gianfranco Calligarich hat mit "Der letzte Sommer in der Stadt" einen Roman voller Wunder geschrieben, einen Roman, der auf jeder Seite Fellinis "La Dolce Vita" und Paolo Sorrentinos "La Grande Bellezza" heraufbeschwört und durch seine schwindelerregende Unrast fasziniert.

About the author

Gianfranco Calligarich, geboren 1939 in Asmara, Eritrea und gestorben 2024, stammte aus einer Triestiner Familie. Er wuchs in Mailand auf, bevor er nach Rom zog, wo er als Journalist und Drehbuchautor arbeitete. 1994 gründete er das Teatro XX Secolo. 2022 erschien bei Zsolnay sein weltweit übersetzter Roman Der letzte Sommer in der Stadt und 2024 folgte Wie ein wilder Gott.Karin Krieger, geboren 1958, studierte Romanistik und lebt als freie Übersetzerin in Berlin. Aus dem Italienischen und Französischen übertrug sie Autoren wie Claudio Magris, Ugo Riccarelli, Anna Banti, Giuseppe Pontiggia, Alessandro Baricco, Gianfranco Calligarich und Vercors.

Additional text

"Zwischen 'La Dolce Vita' und 'La Grande Bellezza'. Diesem Text wohnt ein Zauber inne." Carsten Otte, SWR, 23.07.23

"Dieses Buch ist das schönste, traurigste Stück Strandgut, das das Meer der literarischen Wiederentdeckungen unverhofft ausgespuckt hat." Philipp Haibach, der Freitag, 28.07.22

"1973 geschrieben, endlich wiederentdeckt, liest sich wie Bret Easton Ellis mit einer großen Dosis Fellini." Niklas Maak, FAS, 10.07.22

„Besser kann man nicht zu Hause bleiben und zugleich verreisen ins Rom der Siebzigerjahre als mit und in dieser traurig-schönen Liebesgeschichte." Peter Körte, FAS, 10.07.22

„Calligarich verbindet die Geschichte einer persönlichen Entwicklung mit dem kulturellen Zeitgeist der späten sechziger Jahre. Das tut er mit Scharfsicht, Gespür und erzählerischem Charme." Eberhard Falcke, SWR2 lesenswert, 16.05.22

„Ein kleines Meisterwerk!" Sigrid Löffler, Deutschlandfunk Kultur, 03.05.22

„Calligarich schreibt eine schlanke, jazzig pulsierende Prosa mit schwingenden Melodiebögen und unruhigen Rhythmen, überraschenden Metaphern und schnellen Sprüngen, die auch in der Übersetzung von Karin Krieger funkelt und flirrt.“ Andreas Rossmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.04.22

„Betörender kann niemand die dekadente Stimmung der ‚Ewigen Stadt‘ und das traurige Schicksal ihrer zu ewiger Melancholie verurteilten Bewohner schildern als Calligarich. […] Die unendliche Melancholie dieses so wunderbar leichten Romans mag ein Relikt aus den 1960er Jahren sein. Es stimmt trotzdem sehr traurig, dass heute solche Romane kaum mehr geschrieben werden.“ Peter Meisenberg, WDR5-Lesefrucht, 02.04.22

„Es lohnt sich jedenfalls dieses Buch zu lesen." Elke Heidenreich, Spiegel TV, 20.03.22

„Calligarich setzt die Bilder des Maritimen so dezent, aber bestimmt ein, dass Rom wie ein auf dem Tiber schaukelndes Schilf wirkt und die Sprache des Romans wie ein Plätschern. Auf großartig synästhetische Weise lässt Karin Krieger den Daseinsentwurf des Sichtreibenlassens auch im Deutschen lebendig werden. Gianfranco Calligarichs Roman hat eine melancholische Ironie.“ Paul Jandl, NZZ, 02.03.22

„Mit schwingenden Satzperioden, durchsetzt von pointierten Dialogen und bildhaften Vergleichen […]. Durchdrungen von tiefer Trauer, aber dennoch hingerissen von der Schönheit des Lebens." Maike Albath, Süddeutsche Zeitung, 23.02.22

"Ein kostbarer Roman [...]. Calligarich erzählt und reflektiert mit Eleganz, die Poesie seiner Sprache geht auch in der sorgfältigen deutschen Übersetzung nicht verloren." Susanna Bastaroli, Die Presse am Sonntag, 20.02.22

"Mit einer wunderbar Haken schlagenden Sprache, […] Witz und Poesie schildert dieses Buch, das in Italien in den Siebzigern berühmt war und nun international wiederentdeckt wird, eine süße und traurige Liebesgeschichte." Wolfgang Höbel, Der Spiegel, 19.02.22

"Der sinnlichste Rom-Roman seit Langem! ... Ein Buch voller leibhaftiger Figuren und poetischer Sehnsüchte. Ein Setting, in dem Leute noch ohne Handytexten durchs Nachtleben ziehen, um Freunde und Bekannte zu treffen – und mit etwas Glück sogar die Liebe. … Caput mundi als Kulisse postmoderner Liebessehnsüchte hat lange keiner so zauberhaft geschildert wie Calligarich." Marc Reichwein, Literarische Welt, 05.02.22

"All die Höhen und Tiefen der Beziehung bettet Gianfranco Calligarich ein in wunderbare, skurrile und dramatische Episoden wie ein Fellini mit der Schreibfeder. Er erweckt markante Charaktere zum Leben und schüttelt anscheinend so nebenbei famose Erkenntnisse aus dem Ärmel. Ein zartes und fragiles Werk über die Magie des Augenblicks und das nur selten verdrängbare Wissen, dass alles seine Zeit und seine Vergänglichkeit hat." Werner Krause, Kleine Zeitung, 29.01.22

„Rom-Sehnsucht gegen den Pandemie-Blues: Heldin des Buchs ist die Stadt, und die Menschen darin dürfen sich in ihr frei verlieren.“ Gerald Heidegger, orf.at, 24.1.22

"Intensiv leuchtet Gianfranco Calligarichs Der letzte Sommer in der Stadt. … Eine wilde, zärtliche, schräge Liebesgeschichte, die ins Schwitzen bringt." Barbara Weitzel, Die Welt am Sonntag kompakt, 23.1.22

"Eine Liebeserklärung an das Leben in faszinierender Intensität. Ein grandioses, zartes und fragiles Werk über die Magie des Augenblicks und das nur selten verdrängbare Wissen, dass alles seine Zeit und seine Vergänglichkeit hat." Werner Krause, Kleine Zeitung, 22.1.22

"Wie eine Reise in den Süden und in vergangene Zeiten." Dirk Versendaal, Stern, 20.1.22

"Calligarich hat eine ganz eigene Stimme …, ein fabelhaftes visuelles Gespür für solche kleinen Szenen, man sieht das sofort vor sich, als habe man es selbst an der Piazza del Popolo erlebt. Ein großes Geschenk." Peter Körte, FAS, 9.1.22

"Dieser erste Roman ist ein Meisterwerk! Eine Liebesgeschichte, die in Rom zwischen La dolce vita und La Grande Bellezza spielt: elegant, melancholisch, außergewöhnlich gut geschrieben." Frédéric Beigbeder

"Ein Roman für alle, die Philipp Roth oder Jonathan Franzen lieben. ... Eine Lektüre voller Überraschungen." Guiseppe Gena, Vanity Fair

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"Zwischen 'La Dolce Vita' und 'La Grande Bellezza'. Diesem Text wohnt ein Zauber inne." Carsten Otte, SWR, 23.07.23 "Dieses Buch ist das schönste, traurigste Stück Strandgut, das das Meer der literarischen Wiederentdeckungen unverhofft ausgespuckt hat." Philipp Haibach, der Freitag, 28.07.22 "1973 geschrieben, endlich wiederentdeckt, liest sich wie Bret Easton Ellis mit einer großen Dosis Fellini." Niklas Maak, FAS, 10.07.22 "Besser kann man nicht zu Hause bleiben und zugleich verreisen ins Rom der Siebzigerjahre als mit und in dieser traurig-schönen Liebesgeschichte." Peter Körte, FAS, 10.07.22 "Calligarich verbindet die Geschichte einer persönlichen Entwicklung mit dem kulturellen Zeitgeist der späten sechziger Jahre. Das tut er mit Scharfsicht, Gespür und erzählerischem Charme." Eberhard Falcke, SWR2 lesenswert, 16.05.22 "Ein kleines Meisterwerk!" Sigrid Löffler, Deutschlandfunk Kultur, 03.05.22 "Calligarich schreibt eine schlanke, jazzig pulsierende Prosa mit schwingenden Melodiebögen und unruhigen Rhythmen, überraschenden Metaphern und schnellen Sprüngen, die auch in der Übersetzung von Karin Krieger funkelt und flirrt." Andreas Rossmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.04.22 "Betörender kann niemand die dekadente Stimmung der 'Ewigen Stadt' und das traurige Schicksal ihrer zu ewiger Melancholie verurteilten Bewohner schildern als Calligarich. [...] Die unendliche Melancholie dieses so wunderbar leichten Romans mag ein Relikt aus den 1960er Jahren sein. Es stimmt trotzdem sehr traurig, dass heute solche Romane kaum mehr geschrieben werden." Peter Meisenberg, WDR5-Lesefrucht, 02.04.22 "Es lohnt sich jedenfalls dieses Buch zu lesen." Elke Heidenreich, Spiegel TV, 20.03.22 "Calligarich setzt die Bilder des Maritimen so dezent, aber bestimmt ein, dass Rom wie ein auf dem Tiber schaukelndes Schilf wirkt und die Sprache des Romans wie ein Plätschern. Auf großartig synästhetische Weise lässt Karin Krieger den Daseinsentwurf des Sichtreibenlassens auch im Deutschen lebendig werden. Gianfranco Calligarichs Roman hat eine melancholische Ironie." Paul Jandl, NZZ, 02.03.22 "Mit schwingenden Satzperioden, durchsetzt von pointierten Dialogen und bildhaften Vergleichen [...]. Durchdrungen von tiefer Trauer, aber dennoch hingerissen von der Schönheit des Lebens." Maike Albath, Süddeutsche Zeitung, 23.02.22 "Ein kostbarer Roman [...]. Calligarich erzählt und reflektiert mit Eleganz, die Poesie seiner Sprache geht auch in der sorgfältigen deutschen Übersetzung nicht verloren." Susanna Bastaroli, Die Presse am Sonntag, 20.02.22 "Mit einer wunderbar Haken schlagenden Sprache, [...] Witz und Poesie schildert dieses Buch, das in Italien in den Siebzigern berühmt war und nun international wiederentdeckt wird, eine süße und traurige Liebesgeschichte." Wolfgang Höbel, Der Spiegel, 19.02.22 "Der sinnlichste Rom-Roman seit Langem! ... Ein Buch voller leibhaftiger Figuren und poetischer Sehnsüchte. Ein Setting, in dem Leute noch ohne Handytexten durchs Nachtleben ziehen, um Freunde und Bekannte zu treffen - und mit etwas Glück sogar die Liebe. ... Caput mundi als Kulisse postmoderner Liebessehnsüchte hat lange keiner so zauberhaft geschildert wie Calligarich." Marc Reichwein, Literarische Welt, 05.02.22 "All die Höhen und Tiefen der Beziehung bettet Gianfranco Calligarich ein in wunderbare, skurrile und dramatische Episoden wie ein Fellini mit der Schreibfeder. Er erweckt markante Charaktere zum Leben und schüttelt anscheinend so nebenbei famose Erkenntnisse aus dem Ärmel. Ein zartes und fragiles Werk über die Magie des Augenblicks und das nur selten verdrängbare Wissen, dass alles seine Zeit und seine Vergänglichkeit hat." Werner Krause, Kleine Zeitung, 29.01.22 "Rom-Sehnsucht gegen den Pandemie-Blues: Heldin des Buchs ist die Stadt, und die Menschen darin dürfen sich in ihr frei verlieren." Gerald Heidegger, orf.at, 24.1.22 "Intensiv leuchtet Gianfranco Calligarichs Der letzte Sommer in der Stadt. ... Eine wilde, zärtliche, schräge Liebesgeschichte, die ins Schwitzen bringt." Barbara Weitzel, Die Welt am Sonntag kompakt, 23.1.22 "Eine Liebeserklärung an das Leben in faszinierender Intensität. Ein grandioses, zartes und fragiles Werk über die Magie des Augenblicks und das nur selten verdrängbare Wissen, dass alles seine Zeit und seine Vergänglichkeit hat." Werner Krause, Kleine Zeitung, 22.1.22 "Wie eine Reise in den Süden und in vergangene Zeiten." Dirk Versendaal, Stern, 20.1.22 "Calligarich hat eine ganz eigene Stimme ..., ein fabelhaftes visuelles Gespür für solche kleinen Szenen, man sieht das sofort vor sich, als habe man es selbst an der Piazza del Popolo erlebt. Ein großes Geschenk." Peter Körte, FAS, 9.1.22 "Dieser erste Roman ist ein Meisterwerk! Eine Liebesgeschichte, die in Rom zwischen La dolce vita und La Grande Bellezza spielt: elegant, melancholisch, außergewöhnlich gut geschrieben." Frédéric Beigbeder "Ein Roman für alle, die Philipp Roth oder Jonathan Franzen lieben. ... Eine Lektüre voller Überraschungen." Guiseppe Gena, Vanity Fair

Product details

Authors Gianfranco Calligarich
Assisted by Karin Krieger (Translation)
Publisher Paul Zsolnay Verlag
 
Original title L'Ultima Estate in Citta
Languages German
Product format Hardback
Released 24.01.2022
 
EAN 9783552072756
ISBN 978-3-552-07275-6
No. of pages 208
Dimensions 133 mm x 21 mm x 208 mm
Weight 309 g
Subjects Fiction > Narrative literature > Contemporary literature (from 1945)

Alfa Romeo, Dandy, Italien, Rom, Mailand, Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), La Dolce Vita, Klassiker, Federico Fellini, Ewige Stadt, Liebesgeschichte, Natalia Ginzburg, leichtlesen, Paolo Sorrentino, La Grande Bellezza

Customer reviews

  • Sommer in Rom

    Written on 30. January 2022 by crassi.

    Das Buch spielt Anfang der 70-er Jahre in Rom - hier lebt ein junger Mann, Leo Gazzarra. Leo kommt aus Mailand und auf dem ersten Blick möge man es nicht meinen, den es wirkt als hätte er alles, aber der junge Mann steht am Abgrund seines Lebens.

    Leider kann ich mich mit Leo gar nicht authentifizieren bzw. eigentlich ist er mir einfach nur unsympathisch und er nervt mich. Ich vermute, der Autor hat ihn absichtlich genau so dargestellt. Mir hätte das Buch aber besser gefallen, hätte ich Leo nur ein wenig sympathischer gefunden - oder weniger nervig.

    Die Darstellung von Rom hingegen finde ich atemberaubend - der Flair dieser lebendigen Stadt geht beim Lesen wirklich auf den Leser über; auch inhaltlich war dieser Roman sehr ansprechend und interessant. Der Schreibstil ist sehr flüssig und eher ruhig gehalten - ohne Hektik. Das Buch hat sich sehr schön lesen lassen.

    Von mir gibt es eine Empfehlung.

  • Melancholie der Rastlosen

    Written on 15. January 2022 by amara5.

    Gianfranco Calligarichs atmosphärischer Roman „Der letzte Sommer in der Stadt“ erschien schon 1973, war recht erfolgreich und verschwand dann plötzlich aus dem Buchhandel. Doch schnell avancierte das Buch zum Kult und erscheint nun glücklicherweise erstmals auf Deutsch.

    Ich-Erzähler und Protagonist des Romans ist Leo Gazzarra: Im Rom der 1970er-Jahre verkehrt der junge Journalist in der Bohème der italienischen Hauptstadt – es wird gefeiert, geraucht, getrunken, diskutiert oder am Piazza Navona getroffen. Doch bei aller Lust an der Kultur und am Feiern, durchzieht eine leise Melancholie und Selbstzerstörung den Roman, denn Leo wird bald arbeitslos und zieht ziellos im Dunst des Alkohols zwischen Hotels, Bars und den Wohnungen seiner intellektuellen Freunde umher. Als er die fragile und verführerische Arianna kennenlernt, beginnt eine stürmische Liebe zwischen zwei Rastlosen, die nicht wirklich lieben können und sich gegenseitig verletzen. Mit Leos maroden Alfa Romeo fahren sie durch die Nacht nach Ostia ans Meer und philosophieren über Literatur und das Leben. Die Ewige Stadt ist im heißen August wie leergefegt, ein Gefühl der Verlorenheit, des Unwohlseins und der Dekadenz macht sich breit – auf den Straßen und in den Seelen der Protagonisten, denen kein glückliches Ende zu drohen scheint.

    Calligarich sind sehr szenische, elegante und metaphorische Beschreibungen der Ewigen Stadt gelungen, in denen sich emotional auch die ambivalenten Gefühle der Charaktere spiegeln. „Wie ein wildes Raubtier“ scheint sie die Menschen teilweise zu verschlingen und ihnen doch eine große Lebensqualität zu liefern. Orte und Szenen der Stadt sind so präzise bildhaft und poetisch hervorgehoben, als stehe man direkt daneben – eine gelungene Hommage, die auch die Schattenseiten hervorzuheben weiß. Ein kleiner Schwachpunkt des Romans ist die Tiefenschärfe der Charaktere und ihre psychologische Entwicklung, die etwas oberflächlich komponiert ist. Und trotzdem folgt man dem selbstbezogen und somnambul wirkenden Gazzarra leichtfüßig und soghaft durch Rom, die unglückliche Liebe und durch seine unerträgliche Leichtigkeit des Seins. Eine erfreuliche Wiederentdeckung und zeitlos in ihrer feinsinnigen Erzählversiertheit, obwohl der Roman schon vor 50 Jahren geschrieben wurde.

    „ … denn Rom birgt einen besonderen Rausch in sich, der die Erinnerungen verbrennt. Mehr noch als eine Stadt ist Rom ein geheimer Teil von euch, ein verstecktes Raubtier. Mit ihm gibt es keine halben Sachen, entweder die große Liebe, oder ihr müsst da weg, denn das fordert das sanfte Raubtier.“ S. 16

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