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Ein eigenes Haus

German · Hardback

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Wie wird und wie bleibt man die Hauptfigur des eigenen Lebens, und zwar als Frau? Was braucht es, um diese Rolle nicht nur auszufüllen, sondern darin auch ein erfülltes Leben zu führen? Was sollten wir "besitzen, worauf Anspruch erheben, was wegwerfen, was weitergeben"? Nach dem internationalen Erfolg von Was das Leben kostet setzt Deborah Levy in Ein eigenes Haus ihre Verortung des weiblichen Selbst im 21. Jahrhundert konsequent fort.
Deborah Levy ist um die sechzig. Die großen Lebensstationen wie die Familiengründung, der Abschied von den eigenen Eltern, die Begleitung der Kinder hinaus ins Leben liegen hinter ihr. Aber was heißt das schon? Bleibt die große Frage nicht immer, was das Leben wert ist? Und wann steht man eigentlich "mitten" darin? Zu einem Zeitpunkt, der zunächst vor allem vom Danach bestimmt scheint, wagt Levy eine Bestandsaufnahme ihres Habens und Wollens, all der tatsächlich durchschrittenen und nur erträumten Lebensräume, und gelangt zu überraschenden und rasiermesserscharf formulierten Einsichten darüber, worauf es in der weiblichen Hauptrolle wirklich ankommt.

List of contents

CoverVerlagslogoTitelseiteMotto1 London23 New York4 London5 Mumbai6 London78 Paris910 Berlin11 Paris12 Das Achtzehnte13 London14 GriechenlandZitatnachweiseFußnotenBiographienImpressum

About the author

Deborah Levy, geboren 1959 in der Südafrikanischen Union, ist eine britische Theater- und Romanautorin sowie Lyrikerin. Ihre Stücke werden u. a. von der Royal Shakespeare Company aufgeführt. Ihre Romane Swimming Home (2011; dt. Heim schwimmen, 2013) und Hot Milk (2016; dt. Heiße Milch, 2018) standen auf der Man Booker Prize Shortlist. Deborah Levy lebt und arbeitet in London.Barbara Schaden, hat in Wien und München Romanistik, Turkologie und Persisch studiert und viele Jahre als Verlagslektorin gearbeitet. Zu den von ihr übersetzten Autor*innen gehören u. a. Matthieu Aikins, Margaret Atwood, Patricia Duncker, Umberto Eco, Daniel Finkelstein, Nadine Gordimer, Kazuo Ishiguro, Fleur Jaeggi, Deborah Levy, Pankaj Mishra und Siddhartha Mukherjee. 

Summary


Wie wird und wie bleibt man die Hauptfigur des eigenen Lebens, und zwar als Frau? Was braucht es, um diese Rolle nicht nur auszufüllen, sondern darin auch ein erfülltes Leben zu führen? Was sollten wir „besitzen, worauf Anspruch erheben, was wegwerfen, was weitergeben“? Nach dem internationalen Erfolg von
Was das Leben kostet
setzt Deborah Levy in
Ein eigenes Haus
ihre Verortung des weiblichen Selbst im 21. Jahrhundert konsequent fort.

Deborah Levy ist um die sechzig. Die großen Lebensstationen wie die Familiengründung, der Abschied von den eigenen Eltern, die Begleitung der Kinder hinaus ins Leben liegen hinter ihr. Aber was heißt das schon? Bleibt die große Frage nicht immer, was das Leben wert ist? Und wann steht man eigentlich „mitten“ darin? Zu einem Zeitpunkt, der zunächst vor allem vom Danach bestimmt scheint, wagt Levy eine Bestandsaufnahme ihres Habens und Wollens, all der tatsächlich durchschrittenen und nur erträumten Lebensräume, und gelangt zu überraschenden und rasiermesserscharf formulierten Einsichten darüber, worauf es in der weiblichen Hauptrolle wirklich ankommt.

Foreword

Deborah Levy schreibt darüber, was es heißt eine Frau zu sein.

Additional text

»Eine wunderschöne und zum Nachdenken anregende Momentaufnahme des Lebens.«

Report

»Das Buch kann Trost spenden, einem zugleich aber auch die letzten Illusionen rauben.« Isabelle Graw Süddeutsche Zeitung 20211229

Product details

Authors Deborah Levy
Assisted by Barbara Schaden (Translation)
Publisher Hoffmann und Campe
 
Languages German
Product format Hardback
Released 14.10.2021
 
EAN 9783455006032
ISBN 978-3-455-00603-2
No. of pages 224
Dimensions 134 mm x 24 mm x 214 mm
Weight 346 g
Subjects Fiction > Narrative literature > Contemporary literature (from 1945)

Frau, Feminismus, Emanzipation, Freiheit, Mutter-Tochter-Beziehung, Paris, London, England, New York, Selbstbestimmung, Mutterschaft, Neuanfang, Feministin, Selbstermächtigung, Mittlere Jahre, Woolf Virginia, Bachelard Gaston, leichtlesen

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