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Gipfelnächte - Mein Weg durch die Alpen und wie mich Regen Demut lehrte

German · Paperback / Softback

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Was passiert eigentlich, wenn man den nächsten Termin einfach absagt?
Was, wenn man einfach in die Landschaft hineingeht, die bisher nur am Zugfenster vorbeigerauscht ist? - Max Heberer ist ausgestiegen, hat seinen Job als Unternehmensberater gekündigt und verschwindet für mehrere Monate in die Berge.
Von Bad Reichenhall bis zum Mont Blanc will er wandern und jeden Tag draußen schlafen. Dabei ist der Wandernovize alles andere als ein Kenner der Alpenwelt, ihrer Tücken und Gefahren.
Wie ist es, bei Dauerregen ein sicheres Lager für die Nacht zu suchen, mutterseelenallein auf einem Gipfel in der Morgensonne aufzuwachen und zu erleben, wie aus einem Traum eine Realität wird, die mit dem Traum nicht mehr viel zu tun hat?
Irgendwo hinter tausend Gipfeln und Tälern findet er Antworten. Und als seine Eltern und seine Freundin sich anschließen, wirft das noch mal völlig neue Fragen auf ...

»Ich will, dass die wilden Berge mich verschlingen, mich zurechtstutzen und wieder ausspucken. Ich bitte sie geradezu darum, in der Hoffnung, den meiner Generation innewohnenden Größenwahn loszuwerden und mit einem simplen Lebensweg zufrieden sein zu können.«


»"Gipfelnächte" ist eine sehr kurzweilige und unterhaltsame Erzählung, die den sympathischen Max auf einer abenteuerlichen Reise begleitet.« Magazin Outdoor Welten, 04.11.2021
»Heberers 'Gipfelnächte' sind eine schonungslose Psychoanalyse, eine Apotheose der Alpinen Demut und eine Outdoor-Orientierungshilfe für die Seele und genau deshalb so ungewöhnlich gut.« BR Bayern2 Rucksackradio, 26.11.2021
»So schonungslos ehrlich, dass der Leser hautnah dabei ist, beinahe Kälte und Nässe auf der Haut spüren und Heberers Angst fühlen kann, ob der Weg tatsächlich hält.« Verena Roider, Passauer Neue Presse, 16.02.2022

About the author

Max Heberer, geboren 1987, hat in Regensburg Psychologie und Rhetorik studiert. Als erfolgreicher Unternehmensberater hastete er jahrelang quer durch Deutschland, bis er 2018 seinen Job kündigte, um endlich die Welt auf der anderen Seite der Scheibe des ICEs zu erkunden. Auf der Suche nach einem Zugang zur Natur, zu Authentizität und Ruhe ist er seiner inneren Balance einen großen Schritt nähergekommen. Heute arbeitet er weniger, lebt mit seiner Freundin in einer hellen Wohnung am Stadtrand mit Ausblick auf Wald und Weinberge – und ist damit erstaunlich zufrieden.

Summary

Was passiert eigentlich, wenn man den nächsten Termin einfach absagt?
Was, wenn man einfach in die Landschaft hineingeht, die bisher nur am Zugfenster vorbeigerauscht ist? – Max Heberer ist ausgestiegen, hat seinen Job als Unternehmensberater gekündigt und verschwindet für mehrere Monate in die Berge.
Von Bad Reichenhall bis zum Mont Blanc will er wandern und jeden Tag draußen schlafen. Dabei ist der Wandernovize alles andere als ein Kenner der Alpenwelt, ihrer Tücken und Gefahren.
Wie ist es, bei Dauerregen ein sicheres Lager für die Nacht zu suchen, mutterseelenallein auf einem Gipfel in der Morgensonne aufzuwachen und zu erleben, wie aus einem Traum eine Realität wird, die mit dem Traum nicht mehr viel zu tun hat?
Irgendwo hinter tausend Gipfeln und Tälern findet er Antworten. Und als seine Eltern und seine Freundin sich anschließen, wirft das noch mal völlig neue Fragen auf …

»Ich will, dass die wilden Berge mich verschlingen, mich zurechtstutzen und wieder ausspucken. Ich bitte sie geradezu darum, in der Hoffnung, den meiner Generation innewohnenden Größenwahn loszuwerden und mit einem simplen Lebensweg zufrieden sein zu können.«


»"Gipfelnächte" ist eine sehr kurzweilige und unterhaltsame Erzählung, die den sympathischen Max auf einer abenteuerlichen Reise begleitet.«
Magazin Outdoor Welten
, 04.11.2021


»Heberers ›Gipfelnächte‹ sind eine schonungslose Psychoanalyse, eine Apotheose der Alpinen Demut und eine Outdoor-Orientierungshilfe für die Seele und genau deshalb so ungewöhnlich gut.«
BR Bayern2 Rucksackradio
, 26.11.2021


»So schonungslos ehrlich, dass der Leser hautnah dabei ist, beinahe Kälte und Nässe auf der Haut spüren und Heberers Angst fühlen kann, ob der Weg tatsächlich hält.« Verena Roider,
Passauer Neue Presse
, 16.02.2022

Additional text

»Authentische Reiseerzählung, die noch viel mehr kann.«

Report

»So schonungslos ehrlich, dass der Leser hautnah dabei ist, beinahe Kälte und Nässe auf der Haut spüren und Heberers Angst fühlen kann, ob der Weg tatsächlich hält.« Verena Roider Passauer Neue Presse 20220216

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