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Das Geheimnis von Zimmer 622 - Roman | Raffinierter Krimi-Schmöker mit überraschendem Ende

German · Hardback

Description

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Vielschichtig und mitreißend - Was ging in Zimmer 622 vor sich? 
In "Das Geheimnis von Zimmer 662" entfaltet der Schweizer Bestsellerautor Joël Dicker auf über 600 Seiten eine abgründige und schillernde Geschichte aus Mord, Intrigen und der ganz großen Liebe. 
Eine dunkle Nacht im Dezember, ein Mord im vornehmen Hotel Palace de Verbier in den Schweizer Alpen. Doch der Fall wird nie aufgeklärt. - Einige Jahre später verbringt der bekannte Schriftsteller Joël Dicker seine Ferien im Palace. Während er die charmante Scarlett Leonas kennenlernt und sich mit ihr über die Kunst des Schreibens unterhält, ahnt er nicht, dass sie beide in den ungelösten Mordfall hineingezogen werden. Was geschah damals in Zimmer 622, das es offiziell gar nicht gibt in diesem Hotel ...
Nach seinen Bestsellern "Das Verschwinden der Stephanie Mailer" und "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert"
Diesmal fügt der Bestsellerautor seinem gekonnten Spiel mit doppelten Böden noch eine weitere Ebene hinzu: Er lässt sein Alter Ego auftreten und verwischt auf schwindelerregende Weise Fiktion und Wirklichkeit.  
»Es ist nicht nur die Geschichte, die sich windende und wendende und überraschende Handlung, die dieses Buch - es ist mehr als 'nur' ein Krimi - zum Erlebnis macht.« Frankfurter Rundschau
Krimi, psychologischer Thriller, Schurkenroman, Familiensaga, Liebesgeschichte: "Das Geheimnis von Zimmer 622" bietet alles auf einmal. Derart vielschichtig und zugleich fesselnd schreibt Joël Dicker. Diese aufregende Mischung macht den Roman zum Pageturner des Jahres! 

About the author

Joël Dicker wurde 1985 in Genf geboren. Nach den Weltbestsellern »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert« und »Die Geschichte der Baltimores«, die sich weltweit mehr als 6 Millionen mal verkauften, ist dies Joel Dickers dritter ins Deutsche übersetzte Roman. Für »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert« bekam Dicker den Grand Prix du Roman der Académie Française zugesprochen sowie den Prix Goncourt des Lycéens. Seit seinem Erscheinen im März dieses Jahres steht »Das Verschwinden der Stephanie Mailer« auf Platz 1 der französischen Bestsellerliste. "Das Geheimnis von Zimmer 622" erscheint am 27. Mai in Frankreich.

Summary

Vielschichtig und mitreißend – Was ging in Zimmer 622 vor sich? 
In „Das Geheimnis von Zimmer 662“ entfaltet der Schweizer Bestsellerautor Joël Dicker auf über 600 Seiten eine abgründige und schillernde Geschichte aus Mord, Intrigen und der ganz großen Liebe. 
Eine dunkle Nacht im Dezember, ein Mord im vornehmen Hotel Palace de Verbier in den Schweizer Alpen. Doch der Fall wird nie aufgeklärt. – Einige Jahre später verbringt der bekannte Schriftsteller Joël Dicker seine Ferien im Palace. Während er die charmante Scarlett Leonas kennenlernt und sich mit ihr über die Kunst des Schreibens unterhält, ahnt er nicht, dass sie beide in den ungelösten Mordfall hineingezogen werden. Was geschah damals in Zimmer 622, das es offiziell gar nicht gibt in diesem Hotel ...
Nach seinen Bestsellern „Das Verschwinden der Stephanie Mailer“ und „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“
Diesmal fügt der Bestsellerautor seinem gekonnten Spiel mit doppelten Böden noch eine weitere Ebene hinzu: Er lässt sein Alter Ego auftreten und verwischt auf schwindelerregende Weise Fiktion und Wirklichkeit.  
»Es ist nicht nur die Geschichte, die sich windende und wendende und überraschende Handlung, die dieses Buch – es ist mehr als ›nur‹ ein Krimi – zum Erlebnis macht.« Frankfurter Rundschau
Krimi, psychologischer Thriller, Schurkenroman, Familiensaga, Liebesgeschichte: „Das Geheimnis von Zimmer 622“ bietet alles auf einmal. Derart vielschichtig und zugleich fesselnd schreibt Joël Dicker. Diese aufregende Mischung macht den Roman zum Pageturner des Jahres! 

Foreword

Der erfolgreichste französische Autor unserer Zeit

Additional text

»›Das Geheimnis von Zimmer 622‹ ist nicht nur gut geschriebene, spannende Unterhaltung (das Markenzeichen dieses Autors) und die Geschichte eines großen Liebesschicksals, es ist auch eine Hommage Joël Dickers an seinen Verleger Bernard de Fallois, für den ein großer Schriftsteller ein Maler ist.«

Report

»Dicker ist ein geschickter Arrangeur, der mehrere Handlungsebenen zugleich am Laufen halten kann, die sich später als Irrwege erweisen.« Deutschlandfunk über »Das Verschwinden der Stephanie Mailer« Deutschlandfunk "Büchermarkt", Christoph Schröder

Customer reviews

  • Konnte mich erst gegen Ende fesseln

    Written on 02. April 2021 by Lilli33.

    Inhalt: Im Urlaub in einem Luxushotel in den Schweizer Bergen lernt der Schriftsteller Joël seine Zimmernachbarin Scarlett kennen. Gemeinsam wundern sie sich über die seltsame Nummerierung. Zwischen den Zimmern 621 und 623 befindet sich nicht etwa die Nummer 622, sondern 621a. Sie gehen dem auf den Grund und stoßen auf einen ungeklärten Mord, der sich hier vor Jahren im Zusammenhang mit einem großen Schweizer Bankhaus ereignet hat. Meine Meinung: Joël Dicker ist ein toller Schriftsteller - eigentlich. Mit „Das Geheimnis von Zimmer 622“ konnte er mich aber leider nicht begeistern. Die ersten zwei Drittel ziehen sich wie Kaugummi. Präzise und bis ins kleinste Detail seziert er die Ereignisse in der Vergangenheit, wobei er wild zwischen verschiedenen Zeitebenen und Orten hin und her springt. Ich empfand dies als sehr anstrengend zu lesen, zumal sich lange Zeit überhaupt kein Weiterkommen abzeichnet. Es ist ein Hin und Her in Liebesbeziehungen, ein Hin und Her in beruflichen Dingen, ein Hin und Her in der Familie. Kaum ist man in die eine Richtung unterwegs, kommt wieder etwas dazwischen und es geht wieder andersherum. Intrigen, Eifersucht und Neid sind die Antriebsfedern der handelnden Personen. Dabei wirken diese allerdings nicht sehr glaubwürdig. Einiges ist hier an den Haaren herbeigezogen. Joël Dicker hat diesen Roman wohl auch als Hommage an seinen verstorbenen Verleger geschrieben, der immer wieder erwähnt wird. Sich selbst hat der Autor auch hineingeschrieben. Hier stieß mir unangenehm auf, dass die Leute ihn immer nur „der Schriftsteller“ nennen, also ob es nur einen einzigen Schriftsteller gäbe. Vielleicht war es ja ganz anders gedacht, aber für mich hatte das einen Beigeschmack von Überheblichkeit. Schließlich hatte ich mich durch etwa zwei Drittel des Romans durchgekämpft und wurde endlich belohnt. Nach und nach werden die ganzen Verwicklungen aufgedröselt und gezeigt, wie alle Handlungsfetzen wie Zahnräder ineinandergreifen. Manche Person offenbart nun ihr wahres Ich und kann dadurch überraschen. Dieser Teil hat mich wirklich gefesselt und ich habe ihn sehr gerne gelesen. Ein wenig hat er mich auch mit dem zähen Anfang versöhnt.

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