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Zu Ehren des Zeus - Die Olympischen Spiele der Antike

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Fünfkampf zu Ehren des Göttervaters: der Ursprung der Olympischen Spiele

Höher, schneller, weiter: Bereits 776 v. Chr. trugen junge Männer in Olympia Wettkämpfe aus, um die Schnellsten und Stärksten unter ihnen zu finden. Bis 393 n. Chr. fanden die Olympischen Spiele alle 50 Monde im Heiligtum von Zeus auf der Peloponnes statt. Zuschauer und Teilnehmer nahmen weite Reisen auf sich, um die Wettkämpfe zu besuchen und so den griechischen Göttern ihre Verehrung zu bezeugen.

Umberto Pappalardo, Professor für Klassische und Pompejianische Archäologie, nimmt den Leser mit auf einen sportlichen Streifzug durch das antike Griechenland:

  • Der Ursprung der olympischen Sportarten: Kreta und Mykene als Austragungsort frühzeitlicher Spiele
  • Die Verknüpfung von Religion und Sport: die Rolle der griechischen Mythologie für die olympischen Disziplinen
  • Gesunder Geist in gesundem Körper: sportliche Ertüchtigung in der Erziehung der griechischen Jugend
  • Laufen, Springen, Werfen und Kämpfe: der Trainingsalltag olympischer Athleten
  • mit umfangreichem Bildmaterial zu archäologischen Funden und antiken Kunstwerken

List of contents

7 Der agonistische Geist der Olympischen Spiele in der Antike
von Masanori Aoyagi
22 Spiele in der Frühzeit: Kreta und Mykene
25 Das Zeitalter Homers (8. Jh. v. Chr.)
27 Mythische Wettkämpfe
32 Die Spiele und die Religion
33 Die Rolle des Sports in der Erziehung der griechischen Jugend: die paideia
39 Die wichtigsten Spiele in Griechenland
48 Olympia und die Olympischen Spiele
60 Die gymnischen Agone
71 Die hippischen Agone
75 Andere nichtolympische Sportarten
83 Der Ablauf der Olympischen Spiele
85 Strafen, Preise und Ehrungen
88 Berühmte Athleten
93 Die Athleten in Dichtung und Kunst
98 Der Sport in hellenistischer und römischer Zeit
104 Die Olympischen Spiele unter Augustus und Nero
106 ANHANG
109 Anmerkungen
111 Weiterführende Literatur
112 Bildnachweis
112 Die Autoren

About the author

Umberto Pappalardo ist Professor für Klassische Archäologie an der Universität Suor Orsola Benincasa in Neapel. Er leitete die Ausgrabungen von Herculaneum und war Inspektor der Ausgrabungen in Pompeji. Seine Lehrtätigkeit brachte ihn an Universitäten in Tübingen, Fribourg, Tokio und Buenos Aires. Zu seinen zahlreichen Publikationen gehören u. a. „Die Pracht römischer Mosaiken“ (2018) und zum Ursprung der Olympischen Spiele in „Zu Ehren des Zeus“ (2020).

Summary

Fünfkampf zu Ehren des Göttervaters: der Ursprung der Olympischen Spiele

Höher, schneller, weiter: Bereits 776 v. Chr. trugen junge Männer in Olympia Wettkämpfe aus, um die Schnellsten und Stärksten unter ihnen zu finden. Bis 393 n. Chr. fanden die Olympischen Spiele alle 50 Monde im Heiligtum von Zeus auf der Peloponnes statt. Zuschauer und Teilnehmer nahmen weite Reisen auf sich, um die Wettkämpfe zu besuchen und so den griechischen Göttern ihre Verehrung zu bezeugen.

Umberto Pappalardo, Professor für Klassische und Pompejianische Archäologie, nimmt den Leser mit auf einen sportlichen Streifzug durch das antike Griechenland:

  • Der Ursprung der olympischen Sportarten: Kreta und Mykene als Austragungsort frühzeitlicher Spiele
  • Die Verknüpfung von Religion und Sport: die Rolle der griechischen Mythologie für die olympischen Disziplinen
  • Gesunder Geist in gesundem Körper: sportliche Ertüchtigung in der Erziehung der griechischen Jugend
  • Laufen, Springen, Werfen und Kämpfe: der Trainingsalltag olympischer Athleten
  • mit umfangreichem Bildmaterial zu archäologischen Funden und antiken Kunstwerken

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