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Die Weihnachtsgeschwister - Roman

German · Hardback

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Description

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Es ist Weihnachten und nacheinander trudeln die Geschwister Tamara, Ingmar und Elisabeth mit ihren Kindern und Partnern im Haus ihrer Eltern ein. Schneeflocken fallen sanft vom Himmel und wie jedes Jahr weckt das vertraute Heim für einen Moment die Hoffnung auf ein besinnliches Fest. Doch sobald alle an einem Tisch sitzen, ist es mit dem Frieden vorbei: Tamara ist neidisch auf Elisabeth, die nicht nur beruflich erfolgreicher ist, sondern jetzt auch noch diesen attraktiven neuen Freund mitgebracht hat. Ingmar ärgert sich über Tamaras mangelndes Interesse an ihren Mitmenschen und dem Klimawandel. Elisabeth versucht wie immer, zu allen nett zu sein, und macht es dadurch nur noch schlimmer. Nach einer Nacht im Hotel kommen die drei Geschwister an Heiligabend wieder am Elternhaus zusammen. Aber zu ihrer großen Überraschung öffnet ihnen niemand die Tür. Wo sind die Eltern? Um das Rätsel zu lösen, begeben sich Tamara, Elisabeth und Ingmar auf eine Spurensuche zurück in ihre glückliche Kindheit. Und finden eine magische Botschaft für ihre Zukunft.

About the author

Alexa Hennig von Lange, geboren 1973, wurde mit ihrem Debütroman ›Relax‹ 1997 zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Generation. Es folgten zahlreiche weitere Romane, Erzählungen, Theaterstücke und Jugendbücher. 2002 wurde Alexa Hennig von Lange mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Bei DuMont erschienen die Romane ›Risiko‹ (2007), Peace‹ (2009) und ›Kampfsterne‹ (2018). Die Schriftstellerin lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern in Berlin.

Foreword

Ihr Kinderlein kommet

Additional text

»Im scheinbar so banalen Dreigenerationszwist […] kann man sich als Leserin oder Leser emotional doch ganz gut verorten und sich von der Autorin erklären lassen, warum es jedes Jahr aufs Neue so kommt beziehungsweise so kommen muss. Ohne das Fachvokabular zu verwenden, erzählt Alexa Hennig von Lange von Regression, eingespielten Mustern, Übertragung, Neid und Familiendynamiken.«
Shou Aziz, FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG

»Eine schöne Weihnachtsgeschichte, die ganz von heute ist. Also eben nicht nur mit Schnee über allem, sondern die unser heutiges Leben wiederspiegelt, unseren heutigen Konflikte und diese Geschichte von Alexa Hennig von Lange fand ich so großartig«
Annemarie Stoltenberg, NDR Gemischtes Doppel

»Alexa Hennig von Lange hat eine schöne und schlaue Familiengeschichte geschrieben, die das angenehme Gefühl hinterlässt, mit all dem Wahnsinn nicht allein zu sein«
Katharina Kluin, STERN

»Familienaufstellung am Heiligen Abend«
Insa Wilke, WDR 3 Gutenbergs Welt

»Eine sehr schöne Weihnachtsgeschichte. Zum Lesen und Vorlesen!«
Annemarie Stoltenberg, NDR KULTUR

»Ein lesenswertes Buch einer mehrfach ausgezeichneten Autorin, das man am besten noch kurz vor Weihnachten lesen sollte…«
LAND & FORST

»Eine feine und tiefsinnige Geschichte, humorvoll erzählt. Gehört in jede Familienbibliothek!«
Giovanna Riolo, FREIBURGER NACHRICHTEN

»Eine wunderschöne Kurzgeschichte«
STADTRADIO GÖTTINGEN

»Alexa Hennig von Lange wirft in ihrer kleinen Weihnachtsgeschichte wichtige Fragen auf.«
Anne Burgmer, KÖLNER STADTANZEIGER

»Ein Buch, das man eigentlich jedes Weihnachten hervorholen sollte. Und gut geschrieben ist es auch.«
RUHR NACHRICHTEN

»Eine unterhaltsame Erzählung nicht nur über das Verhältnis von Geschwistern untereinander und die typischen Feiertagskonflikte, sondern auch Erinnerung an eine Kindheit in den 80ern.«
Simone Calvo, HILDESHEIMER ALLGEMEINE ZEITUNG

»Intensiv erlebt man Anspannung und endlich auch Erlösung mit.«
Konrad Holzer, FLANEURIN

»Was für ein wunderschönes Buch zu Weihnachten, in jeder Hinsicht! […] Voller Kraft und Bildhaftigkeit.«
Astrid von Nahl, ALLITERATUS

Report

»Im scheinbar so banalen Dreigenerationszwist [...] kann man sich als Leserin oder Leser emotional doch ganz gut verorten und sich von der Autorin erklären lassen, warum es jedes Jahr aufs Neue so kommt beziehungsweise so kommen muss. Ohne das Fachvokabular zu verwenden, erzählt Alexa Hennig von Lange von Regression, eingespielten Mustern, Übertragung, Neid und Familiendynamiken.«
Shou Aziz, FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG

»Eine schöne Weihnachtsgeschichte, die ganz von heute ist. Also eben nicht nur mit Schnee über allem, sondern die unser heutiges Leben wiederspiegelt, unseren heutigen Konflikte und diese Geschichte von Alexa Hennig von Lange fand ich so großartig«
Annemarie Stoltenberg, NDR Gemischtes Doppel

»Alexa Hennig von Lange hat eine schöne und schlaue Familiengeschichte geschrieben, die das angenehme Gefühl hinterlässt, mit all dem Wahnsinn nicht allein zu sein«
Katharina Kluin, STERN

»Familienaufstellung am Heiligen Abend«
Insa Wilke, WDR 3 Gutenbergs Welt

»Eine sehr schöne Weihnachtsgeschichte. Zum Lesen und Vorlesen!«
Annemarie Stoltenberg, NDR KULTUR

»Ein lesenswertes Buch einer mehrfach ausgezeichneten Autorin, das man am besten noch kurz vor Weihnachten lesen sollte...«
LAND & FORST

»Eine feine und tiefsinnige Geschichte, humorvoll erzählt. Gehört in jede Familienbibliothek!«
Giovanna Riolo, FREIBURGER NACHRICHTEN

»Eine wunderschöne Kurzgeschichte«
STADTRADIO GÖTTINGEN

»Alexa Hennig von Lange wirft in ihrer kleinen Weihnachtsgeschichte wichtige Fragen auf.«
Anne Burgmer, KÖLNER STADTANZEIGER

»Ein Buch, das man eigentlich jedes Weihnachten hervorholen sollte. Und gut geschrieben ist es auch.«
RUHR NACHRICHTEN

»Eine unterhaltsame Erzählung nicht nur über das Verhältnis von Geschwistern untereinander und die typischen Feiertagskonflikte, sondern auch Erinnerung an eine Kindheit in den 80ern.«
Simone Calvo, HILDESHEIMER ALLGEMEINE ZEITUNG

»Intensiv erlebt man Anspannung und endlich auch Erlösung mit.«
Konrad Holzer, FLANEURIN

»Was für ein wunderschönes Buch zu Weihnachten, in jeder Hinsicht! [...] Voller Kraft und Bildhaftigkeit.«
Astrid von Nahl, ALLITERATUS

Customer reviews

  • auf Krawall gebürstet

    Written on 19. December 2019 by BR.

    Am Tag vor Heiligabend kommen die drei erwachsenen Geschwister Tamara, Elisabeth und Ingmar jeweils mit Partner und Kindern im Elternhaus an um gemeinsam Weihnachten zu feiern. So machen sie es zu jedem Weihnachtsfest und in den Rückgedanken erfahren wir schnell, dass dies immer ziemlich stressig und aufreibend abläuft.

    Die drei Geschwister haben eigentlich kein einziges freundliches Wort den anderen gegenüber. Jede Begegnung oder Unterhaltung ist geprägt von Neid, Mißgunst bis hin zu Unverschämtheiten. Besonders auffällig ist das verletzende und hämische Auftreten der ältesten Tochter Tamara, sogar gegenüber ihrem eigenen Ehemann und den beiden Söhnen. Richtig unsympathisch, sehr überspitzt gezeichnet und irgendwie wie die Axt im Walde. Diese Beschreibung ist der Autorin richtig gut gelungen.

    Die entscheidende Wendung gibts am Heiligabend, als die drei Geschwister zum Elternhaus kommen und die Eltern nicht auffindbar sind. Dieser Anteil der Geschichte ist recht kurz gehalten und irgendwie hat man als Leser eine dramatischere oder ausschmückendere Schilderung erwartet. Für mich war es dennoch ein runder Abschluss. Ich würde das Buch nicht als „wunderbare weihnachtliche Geschichte“ bezeichnen, denn die Unhöflichkeiten und Angriffe hatten wenig mit Weihnachten zu tun. Dennoch hat mir diese Lektüre so wenige Tage vor Weihnachten gut gefallen.

  • Schöne Lektüre auch jenseits der Weihnachtszeit

    Written on 07. December 2019 by anonym.

    Anders als der Buchtitel es vermuten lässt, ist diese Geschichte zu jeder Saison schön zu lesen. Denn ihr Thema ist allgemein gültig – drei Generationen einer Familie begehen gemeinsam ein Fest. Und wie es bei Familienfeiern nicht ganz unüblich zu sein scheint, treten bei der gegenständlichen Familie Zwistigkeiten zu Tage. Vor allem die drei unterschiedlich veranlagten erwachsenen Kinder rivalisieren miteinander. Keines versteht, wo die Harmonie und Verbundenheit geblieben sind, die sie einst als Kinder zusammengeschweißt haben. Die Eltern leiten sie auf ungewöhnliche Weise auf den richtigen Weg.
    Das beschriebene Problem wird manchen Leser betreffen, so dass das Buch einen größeren Kreis ansprechen dürfte. Es dürfte viele dazu animieren, darüber nachzudenken, wie sie ein friedliches Klima innerhalb ihrer Familie herstellen bzw. aufrechterhalten können. Ob die dargebotene Lösung die „Patentlösung“ ist, glaube ich weniger. Auf jeden Fall sind die Geschwister zu plötzlich auf Versöhnungskurs. Die Geschichte liest sich recht schnell. 144 Seiten Text – noch dazu großzügig zugeschnitten angesichts mehrerer Blankoseiten an Kapitelanfängen – waren mir allerdings zu wenig. Die Geschichte hätte noch weiter gesponnen werden können. So hätte ich etwa gerne noch erfahren, wie jedes Geschwisterkind die in seiner Kernfamilie bestehenden Probleme löst.

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