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Schwedischer Krimi
Ein Fussballprofi wird Tod in einem Sommerhaus aufgefunden. Es sieht eigentlich auf den ersten Blick nach einem „ Normalen“ Todesfall aus. Doch es war Mord und auf der Brust des Opfers wurde eine blaue Rose hinterlegt. Schon bald ereignen sich weitere Morde bei denen eine blaue Rose hinterlassen wurde. Doch dies ist auch das einzige gemeinsame an den Opfern, ansonsten gibt es auf den ersten Blick keinen Zusammenhang. Die Psychiaterin Nathalie Svensson versucht mit dem Ermittlerteam den Mörder zu finden...
Ein typischer Schweden Krimi von der Schreibweise her. Der Krimi wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, man kommt aber trotzdem gut mit. Die Protagonisten und die Handlungen kann man sich gut vorstellen. Die Spannung ist da, denn bis zum Schluss gibt es einige Wendungen und erst da wird man definitiv auf den Täter kommen. -
Blaue Rose
Und dies ist nun schon der vierte Fall für die Psychiaterin Nathalie Svensson und ihre Kollegen von der Spezialeinheit aus Südschweden. Jonas Moström hat somit mittlerweile gut unter Beweis stellen können, dass es neben dem Kommissar Wallander von Henning Mankell auch weitere fähige Ermittler in Ystad gibt und inzwischen denken Leser wohl nicht immer nur an Wallander bei der Erwähnung von Ystad. Auch dieser Fall ist hochspannend und aktuell. Was hat es mit den blauen Rosen auf sich, die der Täter bei seinen Opfer hinterlässt, welche Bedeutung steckt dahinter und welche Verbindung gab es zwischen den Opfern zu deren Lebzeiten? Wen wird es wohl als Nächsten treffen? Das Team muss unter Hochdruck ermitteln. Die Auflösung ist gut nachvollziehbar und es bleibt bis zum Ende spannend. Ich werde wohl auch noch die fehlenden Teile lesen, denn mir gefällt hier auch die Hintergrundgeschichte.
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Der 5. Fall
Ein mysteriöser Mordfall erschüttert Schweden: quer durchs Land werden Menschen tot aufgefunden – friedlich im Bett liegend, mit einer blauen Rose in den Händen. Psychiaterin Natalie Svensson findet schnell einen Zusammenhang zwischen den Morden. Doch dann passiert etwas, mit dem niemand gerechnet hätte.
Auch der Leser nicht. Auf diese Wendung wäre ich im Leben nicht gekommen, finde sie aber schlüssig und plausibel. Der Spannungsaufbau im Buch ist sehr hoch und durch die Einschübe mit einer Geschichte aus der Vergangenheit, auch rätselhaft genug. Zudem wechseln die Erzählperspektiven zwischen den verschiedenen Städten, was die Spannung zudem noch hochhält.
Natalie Svensson und ihr Team mag ich vom ersten Buch an. Die Charaktere sind authentisch und nicht überzogen dargestellt, ihr Privatleben wird nebenbei mitlaufen lassen, ohne die Story zu verwässern und die Schreibweise von Moström ist so klasse, dass sich das Buch fast von allein liest.
Das Buch ist 515 Seiten stark und anfangs hatte ich noch Furcht, dass sich das ziehen könnte. Aber weit gefehlt! Jedenfalls flog ich nur wieder so durch die Seiten.
Fazit: Auch der 4. Fall für Svensson hat mich wieder gefesselt und ich freue mich schon auf den nächsten Band.
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