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Die Ballade von Max und Amelie - Roman

German · Hardback

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Das große Abenteuer Liebe

Die einäugige Hündin Narbe kann sich nicht vorstellen, dass eine wie sie jemals geliebt werden könnte. Doch dann verirrt sich der sanfte Hund Max zu der Müllkippe, auf der Narbe lebt. Er erzählt ihr von seinem wunderschönen Zuhause bei den Menschen und in der Hoffnung auf ein besseres Leben begleitet Narbe den Fremden auf die gefährliche Heimreise.

Unterwegs wird Max von Alpträumen geplagt, in denen die beiden ein Liebespaar sind, aber von einem Menschen getötet werden. Aber sind es wirklich Alpträume oder vielmehr Erinnerungen? Narbe wehrt sich anfangs dagegen, dass es ihr Schicksal sein soll, Max zu lieben. Doch kaum beginnt sie zaghaft an das Gute zu glauben, taucht der Mensch aus den Träumen auf...

About the author

David Safier, geboren 1966 wurde bekannt durch die Drehbücher zu den Hits 'Berlin, Berlin', 'Nikola', 'Mein Leben und Ich' und 'Zwei Engel für Amor'. Er wurde ausgezeichnet u.a. mit dem Grimme-Preis, dem Deutschen Fernsehpreis und dem Emmy, dem amerikanischen Fernseh-Oscar. David Safier lebt und arbeitet in Bremen.

Summary

Das große Abenteuer Liebe


Die einäugige Hündin Narbe kann sich nicht vorstellen, dass eine wie sie jemals geliebt werden könnte. Doch dann verirrt sich der sanfte Hund Max zu der Müllkippe, auf der Narbe lebt. Er erzählt ihr von seinem wunderschönen Zuhause bei den Menschen und in der Hoffnung auf ein besseres Leben begleitet Narbe den Fremden auf die gefährliche Heimreise.


Unterwegs wird Max von Alpträumen geplagt, in denen die beiden ein Liebespaar sind, aber von einem Menschen getötet werden. Aber sind es wirklich Alpträume oder vielmehr Erinnerungen? Narbe wehrt sich anfangs dagegen, dass es ihr Schicksal sein soll, Max zu lieben. Doch kaum beginnt sie zaghaft an das Gute zu glauben, taucht der Mensch aus den Träumen auf...


Additional text

Eine surreale, bewegende Geschichte über Hunde und die Kraft, die Liebe verleiht.

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Dieses Buch ist zum Jaulen schön! Bild

Product details

Authors David Safier
Publisher Kindler
 
Languages German
Product format Hardback
Released 27.11.2018
 
EAN 9783463407098
ISBN 978-3-463-40709-8
No. of pages 368
Dimensions 134 mm x 212 mm x 29 mm
Weight 457 g
Subjects Fiction > Narrative literature > Contemporary literature (from 1945)

Hund, Liebe, Deutsche Literatur, Deutschland, Italien, Hunde, Belletristik, Hundebücher, Moderne und zeitgenössische Belletristik, Neapel, Labradoodle, Hundegeschichten, Zeitgenössische Liebesromane, Hunderomane, eintauchen

Customer reviews

  • Starker Anfang mit langatmigem Mittelteil und schwachem Ende!

    Written on 09. January 2019 by Biene2004.

  • Ein ernsthafteres Buch als die früheren Romane des Autors

    Written on 29. November 2018 by anonym.

    Den Autor David Safier verbinde ich zwangsläufig mit Geschichten über Mensch und Tier, vor allem aber mit dem Thema Karma (etwa sein Buch „Mieses Karma“). Zu ersteren zählt auch das vorliegende Buch; was letzteres anbelangt, so tritt an die Stelle der Karma-Geschichte die Reinkarnation.
    Soweit es um den wunderbar aus hündischer Perspektive geschriebenen Strang Tier-Mensch geht, hat mir das Buch bestens gefallen. Es ist eine wirklich rührende Liebesgeschichte zwischen dem Haushund Max und der Wildhündin Narbe. Max wurde von seinen Herrchen ausgesetzt und trifft auf einer Abfallhalde auf die dort lebende Hündin Narbe. Gemeinsam machen sie sich auf den beschwerlichen Weg voller Gefahren und Abenteuer zu Max‘ Zuhause, auf dem sich eine innige, unverbrüchliche Liebe mit hundertprozentigem für einander einstehen zwischen den beiden Tieren entwickelt, an der sich so mancher Mensch ein Beispiel nehmen kann. Wer Geschichten über Tiere und vermenschlichte Tiere liebt, wird seine helle Freude an dem Buch haben.
    Der zweite Strang über die Reinkarnationsthematik ist mir hingegen doch zu wirklichkeitsfremd, als dass er mir wirklich gefallen konnte. Hier werden verschiedene Episoden – zumeist in Gestalt von Träumen - aus früheren, mehrere tausend Jahre zurückliegenden Leben der beiden tierischen Protagonisten eingeflochten, die sich als Liebespaar der immer erneuten Rache eines Menschen ausgesetzt sehen. Das läuft darauf hinaus zu zeigen, dass beide füreinander bestimmt sind.
    Ein Buch nicht nur für Hundefreunde und vor allem ernsthafter als die früheren Romane des Autors.

  • Leider nicht mein Fall

    Written on 27. November 2018 by Lilli333.

    Inhalt:
    Die einäugige Hündin Narbe lebt mit ihrem Rudel auf einer Abfallkippe (eigentlich wollte ich hier das entsprechende Wort mit "M" schreiben, dieses wird leider vom System nicht geduldet). Ihr Tag besteht aus dem ständigen Kampf ums Überleben. Bis eines Tages der schwarze Hund Max auf die Abfallkippe kommt. Max ist ein Haustier, das seine Familie sucht. In freier Wildbahn könnte der sanfte Rüde wohl kaum überleben, und so nimmt sich Narbe seiner an. Zusammen machen sie sich auf eine abenteuerliche Reise zu Max’ Familie.

    Meine Meinung:
    Ich lese die Bücher von David Safier recht gerne, aber dieses hier war nicht so ganz mein Fall. Es ist eine ziemlich ernste Geschichte, die aus der Sicht einer wilden Hündin erzählt wird. Und obwohl ich diese Tierperspektive eigentlich mag, habe ich mich hier ab und zu damit quälen müssen. Manches kam mir einfach zu albern vor. Auch wurden Begriffe, die Narbe für Menschendinge benutzt, nicht immer konsequent verwendet. Da wurde dann plötzlich zwischendurch doch mal das normale Wort benutzt.

    Die Hündin Narbe war mir anfangs nicht sonderlich sympathisch, doch das ist kein Wunder. Sie ist misstrauisch und aggressiv. Sie muss erst lernen zu vertrauen, lernen, dass sie liebenswert ist und geliebt wird. Im Lauf der Geschichte entwickelt sie sich in dieser Hinsicht enorm weiter. Ihre positive Veränderung lässt sich Seite für Seite erlesen. Auch Max bleibt während des Roadtrips der beiden nicht derselbe. Der Rüde, der sich zu Beginn nicht zu wehren weiß, entwickelt einen heldenhaften Mut, den er in manch spannender Szene beweisen kann.

    Die Sprache wirkt zuweilen etwas poetisch und lädt zum Träumen ein, doch dafür muss man sich ganz auf diese tierische Geschichte einlassen können.

    "Darauf sahen wir beide zum Himmel, zu den Sternen, bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter. Und angesichts der Unendlichkeit fiel es uns beiden nicht mehr schwer, an das Unmögliche zu glauben." (S. 211)

    Reinkarnation ist bei Safier ja häufiger das Thema, aber hier war es mir zu viel. Die entsprechenden Einschübe zerhacken die eigentliche Handlung unnötig. Mir hätte es besser gefallen, der Autor hätte sich auf die Ereignisse in der Gegenwart beschränkt und diese noch interessanter ausgeführt.

    Fazit:
    „Die Ballade von Max und Amelie“ ist eine nette Geschichte über die Liebe zweier Hunde, eine Geschichte über Vertrauen und Freundschaft, die sich natürlich auch auf Menschen übertragen lässt, mich aber leider nicht wirklich erreichen konnte.

  • Nur wer sein Herz weit öffnet, kann Wunder erleben

    Written on 24. November 2018 by Harakiri.

    Die Hündin Narbe wohnt mit ihrem Rudel auf einer Abfallkippe. Das Leben meint es nicht gut mit ihr und so ergreift sie die Gelegenheit zur Flucht als sie den Rüden Max kennenlernt, der von seiner Menschenfamilie ausgesetzt wurde und einen Weg nach Hause sucht. Die beiden tun sich zusammen, aber Max hat schlimme Träume, Erinnerungen an ein früheres Leben. Mit Narbe, denn die beiden sind Seelenverwandte und dazu bestimmt, immer wieder von einem bösen Menschen gejagt zu werden…
    „Wenn selbst das Wunderbare nicht vollkommen war, hatte da nicht auch ein Hund mit vernarbtem Auge, ein Recht in dieser Welt zu leben?“
    Ich musste mich erst an den Gedanken gewöhnen, hier aus der Sicht eines Hundes zu lesen. Eines Hundes, der im Laufe des Buches eine tolle Wandlung vornimmt. Mutig war Narbe schon immer, aber voller Selbstzweifel, weil sie sich nicht schön, nicht geliebt findet. Das ändert sich im Laufe des Buches und zwar auf sehr zauberhafte Weise. Die beiden Hunde sind immer füreinander da, helfen sich gegenseitig und das war so schön beschrieben, dass ich mich regelrecht an dem Buch festgelesen habe.
    „Wer uns half, ohne etwas davon zu erwarten, musste eine Freundin sein“.
    Ein Buch über Freundschaft, Liebe, Vertrauen, aber auch ein teilweise tragisches Buch über Verlust und Streit. Ein ganz anderer Safier, wie ich ihn bisher aus Büchern wie „Muh“ oder „Mieses Karma“ kannte. Weniger lustig, eher ernsthaft, aber sehr lesenswert!

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