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Die Geschichte eines Mordes und seiner schicksalhaften FolgenDer Journalist Reto Zumbach recherchiert das Verbrechen eines Papierfabrikanten, der auf seinem Anwesen in den einsamen Weiten im Norden Irlands eine grausame Tat beging. Er macht sich auf den Weg an den Ort des Geschehens und verstrickt sich in eine Geschichte, die sein Leben verändern wird. - Ein literarisches Meisterwerk, ausgezeichnet mit dem Preis für »neue deutsche literatur« 2003."Ein fesselnder Roman über menschliche Abgründe" Berner Zeitung"Ein sprachlich brillantes Werk" Go München"In einer Sprache erzählt, die genau benennt und Stimmungen so gut zu schaffen weiß, wie sie Faktisches anschaulich macht. Mehr als nur ein spannender Roman!" Neue Luzerner Zeitung
About the author
Hansjörg Schertenleib, geb. 1957, lebt seit 1996 als Autor und Übersetzer im County Donegal in Irland. Für sein Werk erhielt Hansjörg Schertenleib zahlreiche Auszeichnungen. Seine Theaterstücke wurden an mehr als 20 Bühnen in Deutschland, Österreich, Belgien, Irland und der Schweiz gespielt.
Summary
Die Geschichte eines Mordes und seiner schicksalhaften Folgen
Der Journalist Reto Zumbach recherchiert das Verbrechen eines Papierfabrikanten, der auf seinem Anwesen in den einsamen Weiten im Norden Irlands eine grausame Tat beging. Er macht sich auf den Weg an den Ort des Geschehens und verstrickt sich in eine Geschichte, die sein Leben verändern wird. - Ein literarisches Meisterwerk, ausgezeichnet mit dem Preis für »neue deutsche literatur« 2003.
"Ein fesselnder Roman über menschliche Abgründe" Berner Zeitung
"Ein sprachlich brillantes Werk" Go München
"In einer Sprache erzählt, die genau benennt und Stimmungen so gut zu schaffen weiß, wie sie Faktisches anschaulich macht. Mehr als nur ein spannender Roman!" Neue Luzerner Zeitung
Additional text
»Ein kunstvoll gewebter, fesselnder Roman über den unausweichlichen Lauf des Schicksals und die Frage, was geschieht, wenn man seine Ideale verrät.«
Report
»Ein kunstvoll gewebter und dramatischer Roman über Liebe und Gewalt, sexuelle Obsessionen, verlorene Unschuld und die Gespenster der Vergangenheit, über Freiheit und Abhängigkeit und nicht zuletzt über das Erzählen.« Passauer Neue Presse 20040907