Description
Product details
Authors | Iain Reid |
Assisted by | Anke Kreutzer (Translation), Eberhard Kreutzer (Translation) |
Publisher | Droemer/Knaur |
Original title | I'm Thinking of Ending Things |
Languages | German |
Product format | Paperback / Softback |
Released | 02.11.2017 |
EAN | 9783426306192 |
ISBN | 978-3-426-30619-2 |
No. of pages | 240 |
Dimensions | 136 mm x 210 mm x 17 mm |
Weight | 296 g |
Series |
Droemer Taschenbuch Droemer Taschenbuch |
Subjects |
Fiction
> Suspense
> Crime fiction, thrillers, espionage
Angst, Wahn, Beziehung, Trauma, Rätsel, Persönlichkeitsstörung, Einsamkeit, Bedrohung, Horror, Kanada, Spannung, Grusel, Realität, Identität, unheimlich, Zeitgenössische Horrorliteratur und Geistergeschichten, Stalker, Angststörung, Hitchcock, Bedrohlich, multiple persönlichkeit, Psycho-Thriller, Thriller Kanada, junges Paar, perfekter Partner, perfekter Freund, Paar in Trennung, Unzuverlässiger Erzähler, Psycho-Drama, Autofahrt nachts |
Customer reviews
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Was für eine Zeitverschwendung!
Zum Inhalt:
Eine Frau fährt mit ihrem neuen Freund Jake durch die winterliche Weite Kanadas. Trotz ihrer besonderen Verbindung denkt sie darüber nach, die Sache zu beenden. Und während draußen die Dämmerung das einsame Land in Dunkelheit hüllt, werden drinnen im Wagen Gespräche und Atmosphäre immer unheimlicher: Weshalb hält die Erzählerin einen Stalker vor Jake geheim, der ihr seit längerem Angst macht? Warum gibt Jake nur bruchstückhaft etwas von sich preis?
Meine Meinung:
Eigentlich fasst die Überschrift schon alles zusammen. Das Buch ist echt Zeitverschwendung und das auch noch für einen überzogenen Preis. Dabei ist das Buch gar nicht mal so schlecht geschrieben aber am Ende fragt man sich echt: was soll das? Ich fühle mich auch ein wenig veralbert bei diesem Buch. Bis zum Schluß habe ich mich gefragt, wann denn endlich was passiert und Tack ist saß Buch zu Ende.
Fazit:
Nein, das war mal so gar nichts. -
Psycho ja - Thriller nein
Inhalt:
Eine Frau fährt mit ihrem Freund zu dessen Eltern. Obwohl sie eine besondere Beziehung haben, denkt sie immer wieder daran Schluss zu machen. Beide haben offensichtlich Geheimnisse voreinander. Sie erzählt ihm zum Beispiel nichts von den mysteriösen Anrufen, die ihr Angst machen.
Meine Meinung:
Man schlägt das Buch auf und sitzt prompt mit den beiden Protagonisten im Auto auf der langen Fahrt durch die kanadische Pampa, natürlich im Winter. Die Farm von Jakes Eltern ist das Ziel. Man verfolgt die Unterhaltung der beiden, die zuweilen etwas seltsam wirkt. Manchmal reden sie auch aneinander vorbei. Philosophie und Psychologie sind ihre hauptsächlichen Themen.
Die erste Hälfte des Buches ist ziemlich lahm. Es passiert quasi nichts. Die Spannung ist nur knapp über dem Nullpunkt, obwohl klar ist, dass etwas Schlimmes passieren wird. Die Figuren bleiben erstaunlich blass.
Zum Glück nimmt die Geschichte dann etwas Fahrt auf. Allerdings wird die Handlung ziemlich bizarr. Aber gerade dadurch steigt die Spannung, die sich schließlich in einem Show-down mitten in der Nacht entlädt.
Das Ende lässt mich etwas frustriert und verwirrt zurück. Denn obwohl ich schon ab der Mitte des Buches mit meinem Verdacht richtiglag, bleiben für mich zu viele Logiklücken. Es war, als ob man versucht, ein Puzzle zusammenzusetzen und die einzelnen Teile gar nicht richtig zusammenpassen können.
Auch sprachlich konnte mich Iain Reid nicht ganz überzeugen. Kurze Sätze oder gar nur Satzfragmente sorgen hier für eine große Distanz zu den Figuren. Trotz Ich-Erzählung kommen nur wenige Gefühle auf.
Fazit:
„The Ending“ ist mal wieder ein Roman, bei dem im Vorfeld viel versprochen wurde, was das Buch nicht halten kann. Für einen Psychothriller ist es definitiv zu lasch. Zweieinhalb Sterne, die ich wohlwollend auf drei aufrunde.
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