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Bei der Poldi bleibt's weiterhin turbulent. Es kreuzen wieder mal viel zu viele Männer ihren Weg, die ihr das Leben schwermachen. Und dann ist auch noch einer verschwunden: Thomas, der vor zwei Wochen mit einem Koffer äußerst wertvollen Inhalts von Tansania nach Europa aufgebrochen ist. Dass er diesen Koffer einem afrikanischen Boss gestohlen hat, macht die Sache nicht unbedingt besser. Als Poldi Thomas schließlich aufspürt, ist der Afrikaner leider bereits mausetot und auch nicht mehr ganz vollständig. Klar, dass die Poldi wieder mal für Gerechtigkeit sorgen muss!
About the author
Mario Giordano, geb. 1963, schreibt Romane, Kurzgeschichten, Hörspiele, Kinder- und Drehbücher. Zahlreiche Preise, Stipendien und Auszeichnungen (u. a. Nominierung für den Deutschen Jugendliteraturpreis). Der Autor lebt und arbeitet in Hamburg.
Summary
Bei der Poldi bleibt's weiterhin turbulent. Es kreuzen wieder mal viel zu viele Männer ihren Weg, die ihr das Leben schwermachen. Und dann ist auch noch einer verschwunden: Thomas, der vor zwei Wochen mit einem Koffer äußerst wertvollen Inhalts von Tansania nach Europa aufgebrochen ist. Dass er diesen Koffer einem afrikanischen Boss gestohlen hat, macht die Sache nicht unbedingt besser. Als Poldi Thomas schließlich aufspürt, ist der Afrikaner leider bereits mausetot und auch nicht mehr ganz vollständig. Klar, dass die Poldi wieder mal für Gerechtigkeit sorgen muss!
Foreword
"Dieses unwiderstehliche Prachtweib wächst zu einer eindrucksvollen literarischen Figur heran" Kölner Stadt-Anzeiger
Additional text
"Eine Krimifigur zum Gernhaben" Woman über Tante Poldi und die sizilianischen Löwen
"Ein herrlich witziger, angenehm überdrehter Sommerkrimi" Münchner Merkur über Tante Poldi und die Früchte des Herrn
"Überirisch guter Nonsens!" Matthias Busch, Münchner Merkur, 17.02.2018
Report
"Eine Krimifigur zum Gernhaben" Woman über Tante Poldi und die sizilianischen Löwen "Ein herrlich witziger, angenehm überdrehter Sommerkrimi" Münchner Merkur über Tante Poldi und die Früchte des Herrn "Überirisch guter Nonsens!" Matthias Busch, Münchner Merkur, 17.02.2018