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Sinti und Roma leben seit dem Mittelalter in Europa, doch bis heute sind sie eine benachteiligte Minderheit, die allerorten auf Vorurteile stößt und um den Erhalt der eigenen Sprache und Kultur kämpfen muss. Karola Fings erzählt knapp und anschaulich die 600-jährige Geschichte der größten Minderheit in Europa. Sie erklärt, warum der nationalsozialistische Völkermord so lange verharmlost wurde und welche Perspektiven sich Sinti und Roma heute bieten.
About the author
Karola Fings, Dr. phil., ist Historikerin und stellvertretende Direktorin des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln. Zahlreiche Veröffentlichungen zu den Sinti und Roma und ihrer Verfolgung.
Summary
Sinti und Roma leben seit dem Mittelalter in Europa, doch bis heute sind sie eine benachteiligte Minderheit, die allerorten auf Vorurteile stößt und um den Erhalt der eigenen Sprache und Kultur kämpfen muss. Karola Fings erzählt knapp und anschaulich die 600-jährige Geschichte der größten Minderheit in Europa. Sie erklärt, warum der nationalsozialistische Völkermord so lange verharmlost wurde und welche Perspektiven sich Sinti und Roma heute bieten.
Additional text
"Fings begegnet der verbreiteten Unkenntnis über Sinti und Roma mit einer ebenso knappen wie inhaltsschweren, wissenschaftlichen fundierten wie gut lesbaren Darstellung"
Wolfgang Benz, Süddeutsche Zeitung, 19. Juni 2017
"Ein lesenswertes Buch."
Ulrich Kronauer, Neue Zürcher Zeitung, 21. April 2017
"Es war höchste Zeit, dass dieses Buch geschrieben wurde und dass damit ältere Übersichtswerke ergänzt, aktualisiert und oder gar abgelöst werden."
Yvonne Robel, h-soz-kult, 3. März 2017
Report
"Fings begegnet der verbreiteten Unkenntnis über Sinti und Roma mit einer ebenso knappen wie inhaltsschweren, wissenschaftlichen fundierten wie gut lesbaren Darstellung"
Wolfgang Benz, Süddeutsche Zeitung, 19. Juni 2017
"Ein lesenswertes Buch."
Ulrich Kronauer, Neue Zürcher Zeitung, 21. April 2017
"Es war höchste Zeit, dass dieses Buch geschrieben wurde und dass damit ältere Übersichtswerke ergänzt, aktualisiert und oder gar abgelöst werden."
Yvonne Robel, h-soz-kult, 3. März 2017